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Kurt Hutterli fonds
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Der Zug der hundert Erinnerungen – Stück für Clown Dimitri (M53)

Erste Notizen: Ein Spezialzug der FART (Ferrovie Regionali Ticinesi) führt 2010 im Pedemonte und in den Centovalli das Publikum von Schauplatz zu Schauplatz; Text abgeschlossen 25. 1. 2009.
Text Deutsch
Text Italienisch
Artikel Salmina Family, California
Fotos Mai/Juni 2009
Korrespondenz mit Dimitri
Brief von Fritz Widmer
Brief von teaterverlag elgg

Der Weg ins Tal , Erzählung (M56)

Manuskript verloren.
Brief Piper Verlag München, 30. 6. 1966
Einladung Theater am Zytglogge, 5. 9. 1966
Besprechungen der Lesung im Theater am Zytglogge, Bern 1966: Der Bund, Berner Tagblatt, Berner Tagwacht.
Lesungsreihe „Junge Schweizer Autoren“, Stauffacher Podium Bern, 1966
(Jörg Steiner, Paul Nizon, Louis Jent, Kurt Hutterli, Peter Bichsel, Hans Boesch)
Persönliche Zuschriften

Bakunin-Text (M61)

Teil des Buch-Projekts „Tal“, 1. Fassung; nicht für „Das Centovalli Brautgeschenk“ verarbeitet, Vassor, Finnland, 1980;Grundlage für das Hörspiel „Ich habe mein Lied zu Ende gesungen“, Radio DRS 1984, und für das Stück „Bakunin am Lago Maggiore“, Uraufführung Stadttheater Bern, 1984.

Die Ehre der Multis, kommentierte Dokumentatin (M62)

Von Zytglogge Verleger Hugo Ramseyer in Auftrag gegen; Arbeit im Frühling 1978 abgeschlossen; Verlag „verzichtet“ auf Publikation. Manuskript verschollen. Siehe Brief „Der Nestlé-Lernprozess“ an das Zytglogge Verlagsteam, 4. 12. 1977.
Erste Notizen (Inhaltsverzeichnis + 9 Blätter)
Tagebuch-Notizen zum Nestlé-Prozess, 1976/77
Brief an Nestlé-Pressedienst, 26. 1. 1977
Brief an Jürg Sollberger, Gerichtspräsident + Antwort, 2. 2. 1977
Fragen an Dr. med. Alfred Weil, Kinderarzt, Berner Stadtrat + Antwort, 2. 2. 77
Karte von Zytglogge Verleger Hugo Ramseyer, 6. 2. 1977
Fünf Fragen an den Dichter Rolf Geissbühler + Antwort, 20. 2. 1977
Brief von Nestlé Alimenta, 30. 3. 1977
Brief an Dr. Klaus Schnyder, Nestlé, 20. 5. 1977
Umfangreiche Dokumentation zum Prozess von Nestlé gegen die Arbeitsgruppe Dritte Welt („Nestlé tötet Babys“) u. a. Plädoyer von Rechtsanwalt Moritz Leuenberger, später Bundesrat: Bezug zu „Stachelflieder“, Edition Hans Erpf, Bern 1991 (S.12 – 15).
Boykott-Aufrufe 1989, 1991, 1992, 1994
Dokumentation der „Erklärung von Bern“, Situation 2004
Klage gegen Nestlé, Juli 2005

Artas kühner Klub, Jugendbuch (M69 a+b)

geschrieben in Oliver B.C.: Die Abenteuer eines „Ritterinnen-Klubs“ von fünf elfjährigen Mädchen im kanadischen Okanagan Valley.
Erste Planung + Notizen, 1998
Brief an Brigit Lockheimer, Verlag Nagel & Kimche, Frauenfeld, 7. 11. 1998,
Kopie Manuskript 1. Fassung, abgeschlossen 15. 6. 1999

Horror-Max, das Schulhausgespenst, Kurzhörspiel-Serie (M70 a+b)

Auftragsarbeit für „swisscontent“, nach Konkurs von „Fon-Ton“ übernommen, nur erste Probekapitel produziert: Laura Smith ist elfjährig und hält sich für sehr bedauernswert: Erstens läuft es für sie in der Schule nicht immer rund, zweitens muss sie als Hauswartskind auf dem Schulareal wohnen, drittens findet sie ihr Leben im Moment – verglichen mit demjenigen ihres neuen Buch-Freunds Harry Potter – stinklangweilig, viertens hat sie einen um drei Jahre älteren Bruder namens Rob, der ihr mit seiner Besserwisserei entsetzlich auf die Nerven geht, und fünftens lebt sie im Südwesten von Kanada in einem verschlafenen Städtchen, wo sowieso kaum je etwas Besonderes los ist. Doch da ereignen sich plötzlich an der Elementary School von Oliver unerklärliche Dinge, die alle in Aufregung versetzen...
Erste handschriftliche Notizen (Planung, erste Kapitel), 2001
Korrespondenz mit swisscontent, Fon-Ton und Schweizer Radio DRS, 2001 bis 2003

Mitarbeit in kulturellen Gremien (M105)

Dokumentation: Fachteam für neue Lesebücher (Interkantonale Lehrmittelzentrale); Fachgruppe Dramatik, Gruppe Olten; Vorstand Berner Schriftstellerinnen und Schriftsteller Verein BSV, Mitglied der literarischen Kommission der Stadt Bern; Vorstand Gesellschaft Schweizer Dramatiker; Redaktor „Jugendbühne“, Schweizerisches Jugendschriftenwerk SJW.

Interviews und Porträts (M106)

Warum ich schreibe, Clou Doppelnummer 1/2, Egnach TG, Jan./Febr. 1963
(„... Wahlsprüche, was mein Schaffen betrifft? Ein einziger: Die von der Vernunft bestätigten Wahrheiten sind nicht die einzigen (Ghazzali). So dringe ich denn, vom Realen ausgehend, ins Irreale vor, bietet es doch Bilder und Erlebnisse, die uns der Alltag versagt. Dies setzt natürlich voraus, dass ich auch die Welt, die wir real zu nennen pflegen, nicht nur anschaue, sondern sehe, erlebe und damit zu erfassen suche.“
Von den Jungen, die da schreiben, Ex Libris Heft 9, September 1963 Schweizer Autoren. Heute: Kurt Hutterli „Ich schreibe; aber“, Beobachter, 30. 9. 1973 (im „Roten Buch“)
Kurt Hutterli – ein Berner Schriftsteller? (Hanspeter Gschwend, Bieler Tagblatt, 1977)
Licht auf dunklem Grund, Dialog mit K.H., Leben und Glauben, 7. 4. 1982
Meine Wörter sind Schneckenfühler, Berner Zeitung, 28. 8. 1982
Künstler im Nordquartier - Werkstattgespräch mit Kurt und Werner Hutterli, 1986
Warum ich immer noch Lehrer bin, Schweiz. Lehrerzeitung, 17. 11. 1987
Artikel im Schweizer Lexikon, 1991
Interview zu „Steckbrief“, Aare Verlag, 13. 4. 1995
Im Porträt: Soziale Themen im Werk, RoteSPinne, 1996
Es hat mich immer in Randgebiete gezogen, Interview vor unserer Auswanderung nach Kanada, Der Bund, 18. 1. 1996
Ausbruch aus dem Hochsicherheitstrakt – Fluchtpunkt Kanada, Artikel zu den Kanada-Sendungen von Henryk Rhyn, Radiomagazin 3.–9. Oktober 1997
Bären und Inspirationen, Die Hauptstadt, 10. 6. 1989
Die Sprache im Kinder- und Jugendtheater: Das philosophierende Nilpferd oder Wie erzähle ich es den Kindern?, Tatr Nr. 44, Dezember 1999
In Hutterlis Valley, Schweizer Buchhandel 17/2001
Besuch im Okanagan Valley in Kanada bei Kurt und Marianne Hutterli, Der PVB, 15. 11. 2001
Sendung „Persönlich“, Schweizer Radio DRS 1, 30. 3. 2003 (CD über Radio DRS erhältlich)
Artikel ( + Artikel über den Bruder Werner Hutterli, Bühnenbildner) ‚ Theater Lexikon der Schweiz, Chronos Verlag, Zürich 2005

Theaterposter

Bakunin am Lago Maggiore
Adern
Gaunerblut
Esuben Loesig
Der Clown im Mond
Romea und Julio

Ein Hausmann, Prosa & Prosagedichte (M13)

2 Briefe von Max Schmid, Lektor Ex Libris Verlag, Zürich, 4. 1. 78 / 3. 1. 79
Ausschnitte aus „Ein Hausmann“, Vorwärts, 26. April 1979
Besprechung Lesung aus „Ein Hausmann“ Der Bund, 22. 9. 79
Verlagsankündigung, Herbst 1980, Werbung 1981
Rezensionen: Schweizer Buchspiegel, Zytglogge Zytig, Berchtesgadener Anzeiger, Der Bund, Vaterland, Badener Tagblatt, Deutsche Zeitung Sao Paolo Brasilien, ekz-Information, Kant. Kommission f. Jugend- und Volksbibliotheken Zürich, Bildungsarbeit (Schweiz. Arbeiterbildungszentrale Bern), Basler Zeitung, Bergedorfer Zeitung, Neue Zürcher Zeitung, Der evangelische Buchberater.
Persönliche Zuschriften: u.a. von Georges Wettstein, Schweizer Radio DRS, nach Vassor, Finnland.
Umschlag Tages-Anzeiger Magazin: Die neuen Dichter, 19. 9. 1981

Baccalà, Kriminalgeschichten aus dem Tessin (M16)

Erste handschriftliche Fassung von Baccalà-Geschichten, undatiert.
Manuskript, 1988
Verlagsposter und Information
Verlagskatalog
Brief von Verleger Hans Erpf an die Autorinnen und Autoren des Verlags, 15. 6. 1990
Porträt Hans Erpf, Vaterland, 26. 5. 1990
Partei ergreifen für den David, Tagwacht 5. 11. 1987, Lesung im Rahmen der Kunstausstellung „el puente“/Nicaragua („Kurt Hutterli las aus einem unveröffentlichten Manuskript, das zu einem Band mit Kriminalgeschichten aus dem Kanton Tessin gehört...“)
Rezensionen: Berner Zeitung, Der Bund, Brückenbauer, Basler Zeitung, Berner Rundschau, Bieler Tagblatt, Seeländer Bote, Rorschacher Zeitung, Langenthaler Tagblatt, buch 2000, Berner Tagwacht, Zofinger Tagblatt, Badener Tagblatt, ekz-Informationsdienst, Urner Wochenblatt, Engadiner Post, Hans Hubers Buchratgeber, Neue Bildpost, Die Ostschweiz, SonntagsBlick, Vorwärts, Berner Oberländer, Zeitlupe, Münchner Merkur, kultur tip, Freiämter Woche, Treffpunkt Bibliothek, Volksrecht, Zeitlupe.
2 Baccalà-Comics, DBA-Berufsschülerinnen, 1987/88
(Die Schlange des Bösen, Der Schädel auf dem Kristall)
Projekt für 13teilige Fernseh-Serie, Videofabrik Baden (Exposé, Drehbuch, Briefe), 1993/94, nicht realisiert.
Vorwort zu „Das Klappern der Zoccoli“ (mit LiteraTour 11 auf den Spuren von Inspektor Baccalà), Rotpunkt Verlag Zürich, 5. Auflage 2007.
Literaturseite Tessiner Zeitung, 14. 8. 2008
Persönliche Zuschriften, u.a von Beat Hächler, Ausstellungsmacher, Herausgeber „Das Klappern der Zoccoli“; Beat Allenbach, Journalist, Autor („Baccalà“-Beitrag in „Das Klappern der Zoccoli“); Fritz Widmer, Schriftsteller, Chansonnier.

Überlebenslust, Theaterstück (M46)

(Kopie aus der Anthologie „Ausgesuchte Einakter und Kurzspiele)
Das Stück wurde 1984 mit dem Welti-Preis für das Drama (Schweiz. Schiller-Stiftung) ausgezeichnet.

Tal (M58)

Buch-Projekt, entwickelte sich später zu „Randschaft“, dann zu „Der Seelenkamin“ und erschien schliesslich 2004 als „Das Centovalli Brautgeschenk“ im Waldgut Verlag, Frauenfeld.
Erste Notizen, Grindelwald, Ostern, 1973

1797 (M60)

Teil des Buch-Projekts „Tal“; fiktiver Reisebericht Karl Viktor von Bonstettens an die befreundete dänische Dichterin Friederike Brun, geschrieben 1980 in Vassor, Finnland.
Briefe von Jitka Bodláková, Lektorin Verlag Sauerländer, 26. 4. 1979, 1. 1. 1981, 1. 12. 1981.

Intragna (M64)

Beitrag über die Geisshirtin Assunta Turri aus Intragna und die Baronin Antoinette de St. Léger, einstige Besitzerin der Brissago-Inseln, verarmt im Ricovero von Intragna gestorben und ohne Grabstein auf dem Friedhof von Intragna beerdigt; handschriftliche Fassung (7. Blätter) und Schreibmaschinen -fassung; undatiert.

Hotel Orselina – Ein Ferienbuch (M68 a+b)

geschrieben in Oliver B.C., Kanada.
Erste Korrespondenz mit Alberto Amstutz, Hotelier, 1992 (Anfrage für ein „Jubiläumsbuch 100 Jahre Hotel Orselina“ für das Jahr 2000).
Erste handschriftliche Notizen, Grindelwald, 1. 1. 1996 (1. Kapitel nach Locarno gebracht im Februar 1997.)
Schreibmaschine-Durchschlag mit handschriftlichen Korrekturen (149 S., undatiert; das Buch wurde nicht gedruckt. Manuskript-Original im Besitz von Alberto Amstutz, Hotel Orselina, sopra Locarno)

Beiträge in Tageszeitungen und Zeitschriften

Rotes Buch, Einband von Marianne Hutterli: Beiträge in Tageszeitungen und Zeitschriften 1967 – 1988
Briefe gegen den Priester Johann von der Kapelle Maria Schmerzensmutter und die neuentdeckten Blätter zu seiner Entlastung, Die Frau, 28. 6. 67, mit Kurzporträt K.H.
Adam, Die Frau, 18. 4. 69
Gedicht: Susi ist tot, Die Frau, 18. April 69
Die spitzen und die scharfen Dinge, Die Frau, 1969
Löwe mit Zigaretten, Die Frau, 1969 ?
Schöne Erinnerungen, Die Frau, 1969 ?
Das Bordbuch der Arche, Der Bund, 13. 6. 71
Und wir...?, Leserbrief, Der Bund, 7. 10. 71
Am Schwanz der Entwicklungshilfe, Leserbrief, Der Bund, 10. 2. 72
Zum Artikel von Ständerat Dr. Kurt Bächtold, Leserbrief, Der Bund, 21. 9. 72
Sieben neue Kurztexte für Kontakt-Leser, Kontakt, September 73
Schweizer Autoren. Heute: Kurt Hutterli, Der Schweiz. Beobachter, 30. 9. 73
Immer wieder diese jungen Besserwisser, Sämann, April 74
Der Rattenfänger, Sämann, November 74
Kritische Gedanken zu den militärischen Gedanken von Div. E. Wetter, ASMZ, März 75
Wer sich selbst erniedrigt, Sämann, Juni 75
Klappentext zum „Briefeschreiber“ von Nicol Cunningham, Zytglogge Verlag, Herbst 75
Für eine neue Ausländerpolitik: die „Mitenand“-Initiative, Sämann, Oktober 75
Drei Gedichte, Zytglogge Zytig, Dezember 75
Vertraulich, Zytglogge Zytig, März 76
Fünf Gedichte, Drehpunkt, 30. 3. 76
Notiz für die Rede anlässlich der Jungbürgerfeier 1975 in Wangen an der Aare, Zytglogge Zytig, Mai 76
Dort oben an der Uni, Berner Student, 16. 6. 76
Felsundeisideologie, Zytglogge Zytig, September 76
Tatort Bern, LeserZeitung, 2. 11. 76
RS-Beginn 1977, Kommentar Rekrutenschule im „Echo der Zeit“, Schweizer Radio DRS 1, 31. 1. 77, 19 Uhr
Aus meiner Küche, Berner Nachrichten, 12. 3. 77
Ein abgehacktes Stück Land – ein Vorspann zum Buch „Nicht Anfang und nicht Ende“ von Plinio Martini, Zytglogge Zytig, April 77
Immer mehr Fleisch, Berner Nachrichten, 4. 6. 77
Mai morire, Berner Nachrichten, 27. 8. 77
Hitler – eine neue Karriere?, Berner Nachrichten, 19. 11. 77
Heimatsatire, Berner Nachrichten, 4. 2. 78
Zwei Gedichte, Zytglogge Zytig, April 78
Notizen zu einem Stück in Arbeit – Das Matterköpfen, Brülle Aarau, April 78
Der Lehrerhammer, Berner Nachrichten, 22. 4. 78
Stichwort Sonntag, Offene Kirche, April/Mai 78
Normal, Berner Nachrichten, 15. 7. 78
Dreinreden, Berner Nachrichten, 14. 10. 78
Nicht Manns genug, Berner Nachrichten, letzte Ausgabe, 30. 12. 78
Gedicht: Überlegenheit, Sämann, April 79
Ein Hausmann, Vorwärts, Sondernummer zum 1. Mai 79
Dichterlesung, Nebelspalter No. 40, 2. 10. 79 + Karte von Redaktor Franz Mächler
Klassenschliessung, Leserbrief, Der Bund, 28. 2. 80
Das seltsame Geschenk des Niklaus Moser, Berner Zeitung, 24. 12. 81
Finnlandisiert, Der Bund, 16. 1. 82
Eine Rede über Jahre – Glosse zur bernischen Schulreform, Zytglogge Zytig, September 82
Gedicht: Hommage à Karl May, Zytglogge Zytig, Februar 83
Zeitgemässe Lyrik, „Raubdruck“ von „Hommage à Karl May“, mit Nachspiel, s. Korrespondenz, ASMZ Nr. 4, 1983
Gedicht: Calcutta, Abreiss-Kalenderblatt, 18. 7. 83
Gedicht: Neuer Anlauf, Sämann, August 83
Dem Dichter bleibt nur noch das Verstummen – Ausschnitte aus einem Hörspiel zum 50. Todestag Stefan Georges, Der Bund, 3. 12. 83
Märta Tikkanen: „Die Liebesgeschichte des Jahrhunderts“, Berner Zeitung, 6. 12. 83
Aus Egoismus, Der Bund, 21. 1. 84
Der Jesus, der mir passt, Berner Zeitung, 18. 2. 84
Gedicht: WK-Wunsch, Berner Zeitung, 21. 2. 84
Bankromantik, Der Bund, 17. 3. 84
Wildwest-Notizen, British Columbia; Der Bund, 12. 5. 84
EK-Halluzination - Gedanken zu Militär- und Zivildienst, Der Bund, 7. 7. 84
SF-66590 Vassor, Der Bund, 1. 9. 84
Tecc a piüma, Der Bund, 27. 10. 84
Die Stallos, Lappland, Der Bund, 22. 12. 84
Mitgeschriebene Bilder, Text zu einer Ausstellung von Heinz Pfister, 1985
Auf Besuch bei X, Der Bund, 16. 2. 85
Schulschlussrede, Der Bund, 13. 4. 85
Narzissen, Der Bund, 15. 6. 85
Beim Vorbereiten einer 1. August-Rede, Radio-Zeitung, Juli 85 + Manus.
Dichter als Seelenwanderer, Der Schweiz. Beobachter, 31. 7. 85
Schweiz ohne Armee?, Der Bund, 17. 8. 85 Die Kolumne löste eine Flut von LeserInnenbriefen, persönlichen Zuschriften und anonymen Beschimpfungen per Post und am Telefon aus...
Die Madonna mit der Pistole, Krimi um einen Krimi-Schreiber, Berner Zeitung, 24. 9. 85
Einwanderer, Beitrag zu unserer Tessiner Familiengeschichte, Zytglogge Zytig No. 102, Oktober 85
Es herbschtelet, Der Bund, 19. 10. 85
Förstertreffen, Manus. für St. Galler Waldhandschrift + Brief von Beat von Scarpatetti, Ende Nov. 1985
Mein Gipfelchen, Der Bund, 23. 11. 85
So ein Spinner, Der Bund, 21. 12. 85
Mein Parkplatz, Der Bund, 15. 2. 86
Schulschlussrede, Abdruck der Bund-Kolumne vom 13. 4. 85, Berner Schulblatt, 21. 3. 86
Immer noch Lehrer, Der Bund, 19. 4. 86
Wie ein Weitsprung: Bethlehem 1996, Sämann, Juni 86
Phantasie, Der Bund, 21. 6. 86
Kanada, Der Bund, 9. 8. 86
Es liegt auch am Tonfall, an Mimik und Gestik, Sämann, August 86
Fiktion, Der Bund, 15. 11. 86
Bethlehem 1996, Reformatio, Dezember 86 + Manuskript
Wörtlich, Neues Sonntagagsblatt, 28. 12. .86
Opfer, Der Bund, 3. 1. 87
Wörtlich, Neues Sonntagsblatt, 1. 2. 87
Wörtlich, Neues Sonntagsblatt, 8. 3. 87
Leserbrief zur Tschernobyl-Demonstration, Der Bund, 30. 4. 87, stark gekürzt publiziert...
Wörtlich, Neues Sonntagsblatt, 10. 5. 87
Wörtlich, Neues Sonntagsblatt, 21. 6. 87
Sogenannt, Zivilcourage, August 87
Warum ich immer noch Lehrer bin, Schweiz. Lehrerzeitung, 17. 9. 87
Hie Bern, Zaffaraya-Zeitung, Schauspielschule Bern, Dez. 87
Der Geschichtenschmuggler, Nebelspalter, 24. 5. 88
Tiefsinn in der Polenta, Die Brücke, Juli/August 88
Polenta satirique, Le Pont, juillet/août 88
Polenta e filosofia, Il Ponte, luglio/agosto 88
Ach! All unser Gift, Friederike – ein Lamento, Der Bund, 6. 8. 88
Fremdvertraut, Finnland-Magazin, September 88
Vom Kultivieren innerer und äusserer Gärten, Berner Zeitung, 17. 9. 88
Im Sinne eines letzten Entgegenkommens, Nebelspalter, 3. 10. 88

Beiträge in Tageszeitungen und Zeitschriften (M72-M75)

Hoffentlich wird das Langschuljahr zu kurz sein, Doppelpunkt, Nov. 87
Vom Kultivieren innerer und äusserer Gärten, Berner Zeitung, 17.9.88
Mit Arlecchinos scheinheiligem Ernst, Überlegungen zum Schultheater, Berner Jugend – Berner Schule Nr. 2/89
Die Schlange des Bösen, Der Bund, 18. 3. 1989
Die Madonna mit der Pistole, Schweiz. Beobachter, 14. 4. 1989
Grenzgänger, Text für Zirkus Wunderplunder, 1989
Grenzgänger, Nebelspalter, 26. 6. 89
Finnische Reise, Stuttgarter Zeitung, 28. 10. 1989
Fremdvertraut: Die Schweiz; Stuttgarter Zeitung, 25. 11. 1989
Heimatschutz, Berner Tagwacht, 8. 12. 1989
Der Weihnachtstroll, Der Bund, 23. 12. 1989
Kanadische Reise, Stuttgarter Zeitung, 3. 2. 1990
In Finnland, beim Einwintern; Finnland Magazin, März 90
In der Schweiz, Stuttgarter Zeitung, 28. 7. 1990
Wilder Westen, Stuttgarter Zeitung, 15. 9. 1990
Okanagan Valley, Publikation ?, 21. 9. 1990
Far West (traduit de l’allemand), Publikation ?, 21. 9. 1990
Tessin, Stuttgarter Zeitung, 29. 0. 1990
So ein Glück, Minuten-Roman, Schweiz. Beobachter, 9. 11. 1990
So ein Glück, Schweizer Milchzeitung, 18. 12. 1990
Anrede am Grab eines Patrioten (Das abenteuerliche Leben des Luigi Pagani, 1813 – 1902), Berner Tagwacht, 29. 1. 1991 (dazu Brief von Lorenz Pauli, Schriftsteller)
Katzensprung, Gedicht, Berner Tagwacht, 6. 9. 1991
Pflaumengestirn, Gedicht, Berner Zeitung, 1. 10. 1992
Richtigstellung, Gedicht, Der Bund , 30. 1. 1993
Grenzgang, Entwürfe, März 1993
Tabus und Trends in der Kinder- und Jugendliteratur, Finnland Magazin 49, April 1993
Wir, Gedicht, Glogge, 3/1995
6 Kanada-Gedichte, Der Bund, 16. 11. 1996
Empörung in Oliver BC, Tages-Anzeiger Zürich, 10. 2. 1998

Vorträge (M76-M83)

Herzgrün, kommentierte Lesung, Deutsch Club Neuchâtel, 1975 (Buch: Jürg Flury/Peter Gasser, Hrsg., „Lesereisen oder Dialog über die Grenzen“, Editions H. Messeiller, Neuchâtel 2000; Brief von Jürg Flury, mit Lesungsprogramm 1975 bis 1994, 25. 5. 1994). (M76)
Ansprache anlässlich der Jungbürgerfeier, Büren an der Aare, 27.11.1982 (M77)
Laienpredigt, Familiengottesdienst 1985 (ausgehend von Astrid Lindgrens „Ronja Räubertochter). (M78)
Warum ich immer noch Lehrer bin, Seminar Thun, 1986 (dazu Brief von Peter Lüdi: Anfrage für Vortrag über meine Idee der „Abholschule“). (M79)
Vom Kultivieren innerer und äusserer Gärten, Vortrag Diplomfeier Kantonale Gartenbauschule Oeschberg-Koppigen BE, 3. 3. 1988 (M80)
Was ist charakteristisch für die schweizerische Kultur?, Goethe-Institut, Helsinki 1988 (M81)
Ermunterung zu einem unbekümmerten Umgang mit dem vielstimmigen Lamento über den desolaten Zustand der gegenwärtigen Schweizer Literaturszene, Vortrag zur Lesung in Urdorf ZH, 20. 10. 1991 (M82)
Annäherung an Finnland, Kolloquium Finnland-Schweiz, Turku 15.November 1991 + Brief von Lektor Hannu Laaksonen, Universität Turku. (M83)
Vom Bücherschreiben in der Schweiz, zehn Thesen, Gastvorlesungen an den
beiden Universitäten von Turku/Abo, Finnland, November 1991 + Brief von Professor Kurt Nyholm, Abo Akademi; Brief an Gabriele Schrey-Vasara, Deutsche Bibliothek Helsinki (u.a. zum Tod von Professor Kurt Nyholm), 1. 10. 1998 (M83)

Tagebücher (M84-M90), part 1

Aufzeichnungen Inselspital Bern, 1980 (M84)
Tagebuch 1980/81, Vassor, Finnland. Im Tagebuch erwähnt: Arbeit an „Tal“ (erste Fassung von „Das Centovalli Brautgeschenk“, Waldgut Verlag, Frauenfeld 2004); erste Gedichte für „finnlandisiert“, Sauerländer, Aarau 1982; Erscheinen von „Ein Hausmann“, Sauerländer, Aarau 1980; Korrekturfahnen „Ghiga“, Sauerländer 1981. Zusätzlich: Briefe + 1 Karte der Eltern; Brief von Lauri Hakamies, Neurologe in Vaasa, 17. 1 1980 (im Zusammenhang mit meinem „Zusammenbruch“) und Brief von Lauri H., 1981: „Die einzige Chance für Vassor zu überleben ist, dass Du, Kurt, es in Deinen Werken verewigst!!!“ Weitere Beilage: erste Seite Buchprojekt „Tal“, 1979.
Dieses Tagebuch wurde später die Grundlage für „Elchspur“, Zytglogge Verlag, Bern 1986. (M85)
Tagebuch Finnland 1981, schwarzes Büchlein: Tagebuch 25. 9. bis 18. 10. 1981; enthällt auch die ersten Notizen für das Stück „Überlebenslust“, geschrieben im Zug nach Vaasa. (M86)
Tagebuch Kanada, Sommer 1982, rotes Büchlein, Eintragungen vom 30. 6. bis 5. 8. 1982. (M87)
Tagebuch Finnland 1984, blaues Büchlein, Eintragungen vom 30. 6. bis 3. 8. 84.
(M88)
Materialien Finnland-Aufenthalt 1988, Dokumentation Stipendium Freunde der Schweiz in Finnland, Briefe (u.a. von Regisseur Jussi Helminen); Artikel über Jussi Helminen; Kopie des Manuskripts „Bildbeschreibung“ von Heiner Müller, mit Notizen von Dramaturgie und Regie für die Aufführung in Oulu, 1988; Kopie meines Manuskripts „In Finnland, beim Einwintern“ (6 Kurztexte), 1988; „Finnische Reise“, Kurztext, Stuttgarter Zeitung, 28. 10 1989. (M89+M90)

Briefe (M107-M119), part 1

(z.T. in anderen Mäppchen)
Fritz Mühlenweg, Schriftsteller (u.a. „Grosser Tiger und Kompassberg“) (M107)
Peter Mieg, Komponist und Kunstmaler (s. Passage in „Krux“) (M108)
Wolfgang Adrian Martin, Schriftsteller (s. Passage in „Krux“) (M109)
Kurt Marti, Schriftsteller
Walter Vogt, Schriftsteller; dazu Artikel über Walter Vogt, Der Bund, 16. 8. 2008
Fritz Pauli, Kunstmaler, Graphiker, Cavigliano TI, und von seiner Frau Elsi; dazu: Artikel von Fritz Bäschlin „Fritz Pauli siebzigjährig“ (ohne weitere Angaben), Ausstellungskatalog Musée Jenisch, Vevey, 1989/90 (s. Passage in „Krux“) (M110)
Paul Freiburghaus, Künstler
Otto F. Walter, Schriftsteller
Zeitungsredaktionen (Mitarbeit als Kolumnist) (M111)
Romulus Muehlenkamp, Holocaust-Leugner aus Gibsons, B.C.,
Canada, 2. 1. 1978 (Reaktion auf meine Kolumne „Hitler – eine neue Karriere?“ in den Berner Nachrichten vom 19. 11. 77). (M112)
Heiner Hesse, Sohn von Hermann Hesse, Arcegno TI (M113)
Franz Keller, Psychologe, Parapsychologe, Astrologe, Nudist, „Ökosozialist“ Artikel von Nationalrat Peter Vollmer), befreundet mit Heiner Hesse (M113)
Fritz Widmer, Liedermacher, Schriftsteller (M114)
Myka Burke, Fragebogen Dissertation „German Language Writing in Canada“ + meine Antwort, Januar 2005 (M115)
Georges Wettstein, Redaktor, Sprecher Schweizer Radio DRS 1 (M116)
Lauri Hakamies, Neurologe, Vaasa, Finnland (M117)
Jussi Helminen, Theaterdirektor, Regisseur, Oulu / Tampere / Helsinki, Finnland (M118)
Verschiedene Briefe und Karten (M119)

Personal

This series contains material concerning Hutterli's personal matters and related to his position as a teacher in Switzerland. It contains materials related to Hutterli's emigration and materials related to friends and family.

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