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Kurt Hutterli fonds
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Mir kommt kein Tier ins Haus, Jugendbuch (M24)

(unter dem Pseudonym Claudio Turri erschienen: s. Briefe mit Verlag Sauerländer und „Interviews und Porträts“) (M24)
Manuskript, Seiten 1 + 2
Verlagsanzeigen
Korrespondenz mit Verlag
Rezensionen: 15 aus der Schweiz, 5 aus Deutschland, 1 aus Österreich.
Nachgetragene Widmung für Max Frisch, Einspruch 1991
Anfrage von Klara Badorrek-Hoguth, 15. 11. 2003, im Hinblick auf ihr Buch „Geschichte der Pseudonyme des 20. Jahrhunderts aus Literatur, Kunst und Zeitgeschichte“ + Antwort vom 22. 12. 2003

Mitarbeit in kulturellen Gremien (M105)

Dokumentation: Fachteam für neue Lesebücher (Interkantonale Lehrmittelzentrale); Fachgruppe Dramatik, Gruppe Olten; Vorstand Berner Schriftstellerinnen und Schriftsteller Verein BSV, Mitglied der literarischen Kommission der Stadt Bern; Vorstand Gesellschaft Schweizer Dramatiker; Redaktor „Jugendbühne“, Schweizerisches Jugendschriftenwerk SJW.

Monatszeitschrift „Clou“ (M125)

Artikel: „hortulus“ und „clou“, zwei Avantgardisten, Hans Fückiger, Sonntagsbeilage Berner Tagblatt, 24. 9. 1961; Das war der clou, Memento auf eine Monatszeitschrift und deren Macher, Harass Heft 19 / August 2004, Dozwil TG, mit einem Beitrag von Beat Brechbühl und einem Gruss nach der „Centovalli Brautgeschenk“- Vernissage auf Schloss Arenenberg; Ausschnitte aus: Fredi Lerch, „Muellers Weg ins Paradies – Nonkonformismus im Bern der sechziger Jahre“, Rotpunkt Verlag, Zürich 2001

Personal

This series contains material concerning Hutterli's personal matters and related to his position as a teacher in Switzerland. It contains materials related to Hutterli's emigration and materials related to friends and family.

Persönliches (M122)

Anmeldeformular für die Aufnahme am Centro Sperimentale di Cinematografia in Rom, 1962 – 64, nicht ausgefüllt...
8 Porträtfotos, von ? für den Zytglogge Verlag aufgenommen, undatiert, ca. 1974
Der Nestlé-Lernprozess: „ Im Frühsommer 76 fragt mich Hugo Ramseyer an, ob ich für Zytglogge ein Buch über den Nestlé-Prozess machen würde. Ich sage gerne zu (die Beweggründe gehen aus dem Manuskript hervor) und mache mich, in Zusammenarbeit mit der AG3W, sofort an die Arbeit. Im Herbst 76 erscheint das rororo-Bändchen ‚Exportinteressen gegen Muttermilch’. Da meine Arbeit anders konzipiert ist, bekomme ich vom Verlag auf Anfrage hin Grünlicht für die Weiterarbeit. An einer Zytglogge-Autorensitzung im Herbst 76 wird das Projekt z.T. heftig angegriffen, der Auftrag wird aber nicht zurückgezogen. Im Winter 76 lege ich dem Lektorat einen ersten Teil des Manuskripts vor. In einer gemeinsamen Sitzung stelle ich das Feinkonzept des ganzen Buches zur Diskussion. Vom Verlag her ist man damit einverstanden. Ich arbeite intensiv weiter und liefere im April 77 das fertige Manuskript ab. In der Zytglogge Zytig wird das Buch auf Herbst 77 angekündigt. Mitte August 77 teilt mir Hugo Ramseyer mit, die Herausgabe müsse auf Frühling 78 verschoben werden. Ich frage ihn, ob dies der erste Schritt zum Rückzug sei. Er versichert mir, das Buch werde gemacht, schliesslich sei es ein Auftrag. Im Oktober sei es lektoriert. In der Zytglogge Zytig wird das Buch auf Frühling 78 angekündigt. Ich höre vom Verlag nichts mehr. Anfang November 77 rufe ich im Lektorat an: Ich müsse mich bis spätestens Mitte November gedulden, anschliessend würden wir zusammensitzen zwecks Bereinigung des Textes, Planung der Propaganda usw. Ich höre vom Verlag nichts mehr. Am 2. Dezember 77 rufe ich im Lektorat an.

  • Ob denn Hugo Ramseyer noch keinen Termin mit mir abgemacht habe... Am 4. Dezember teilt mir Hugo Ramseyer mit, das Verlagsteam habe auf Antrag des Lektorats und gegen seine Stimme das Projekt abgelehnt. In gutem Sinn ‚alternativ’ ist dieses Vorgehen in meinen Augen jedenfalls nicht. Finanziell entsteht mir kein Schaden: ich habe das Honorar der AG3W und der Erklärung von Bern versprochen, sie sind die Geschädigten. Dass ich den Nestlé-Gewaltigen und den Gegnern dieses Buches den Triumph nicht nicht gönne, brauche ich wohl nicht zu betonen – es ist schon so: die Zeit, die so schön über alles Gras wachsen lässt, hat für sie gearbeitet, und Zytglogge hat ihr dabei ein bisschen geholfen. Was mir übrigbleibt: die Bitte an den Verlag, von meinem Manuskript (es ist das einzige vollständige Exemplar) möglichst rasch zwei Fotokopien herzustellen und mir diese Miniauflage samt Original zu schicken. Ich werde sie der AG3W zur Verfügung stellen. Vielleicht wird sie auf das Angebot von Hugo Ramseyer eingehen, der mir vorgerschlagen hat, bei entsprechender Nachfrage aus entwicklungspolitischen Kreisen eine billige Ausgabe ausserhalb des Buchhandels zu produzieren.“
    (Brief an das Zytglogge-Verlagsteam, 4. 12. 1977)
    Erziehungsdirektion des Kantons Bern (Entlastung vom Schuldienst, Grund: Arbeit als Schriftsteller; 6. 4. 1979.)
    Brief im Zusammenhang mit dem Pseudonym „Claudio Turri“: „... Zu besprechen wäre dann meiner Meinung nach auch die Frage des Pseudonyms, zu dem mich ‚aare’ im Zusammenhang mit meinem ersten Jugendbuch ‚Mir kommt kein Tier ins Haus’ gedrängt hatte. Zwei Tage, bevor der entsprechende Katalog in Druck ging, erklärte Felix Weigner, die Vertreter in Deutschland gäben einem so schweizerischen Namen auf dem deutschen Markt überhaupt keine Chance, das sei schade für das Buch. F.W. schlug „Konrad Hutter“ vor, ich ‚rettete’ mich zu einem Namen, der zumindest für mich persönlich eine Bedeutung hatte...“
    (Brief an H. C. Sauerländer, 19. 5. 1993)
    Verabschiedungsschreiben (Verabschiedung aus dem bernischen Schuldienst), 17. 7. 1996
    Briefe von ehemaligen Schülerinnen+Schülern
    Von Priska und Manuel gestaltete Einladung zum 60. Geburtstag, 2004
    Mitarbeit als „Wine Judge“, British Columbia Wine Institute, (Vintners Quality Alliance VQA, entspricht AOC in Frankreich und DOC in Italien)

Politik (M91-M103), part 1

Aktion für Jean-Marc von der Weid, Opfer der brasilianischen Militärdiktatur (im Hinblick auf seinen Vortrag an der Universität Bern), Januar 1972 (M91)
Dokumentation Mitarbeit „Die Erklärung von Bern“, u.a. Brief von Pfarrer und Schriftsteller Kurt Marti, 15. 2. 1973. (M92)
Zugunsten von Helvetas, „Im Zähringer-Refugium lasen die Berner Autoren Lukas Hartmann und Kurt Hutterli zugunsten des Helvetas-Werkes...“, Der Bund, 13. 11. 1976
Weg von plumpen Flugblättern, Artikel Berner Tagwacht, 1. 12. 1976 („Origineller Wahlkampf in Muri-Gümligen. Die Juso Muri-Gümligen spielten an jedem Wochenede im November ein Strassentheater zum Thema ‚Armut’. – ‚Armut’ im materiellen wie im mehr geistigen Sinn... Jeden Samstag im November fanden sich nun einige Jusos, als fahrendes Volk verkleidet, auf verschiedenen zentralen Plätzen in Muri-Gümligen ein. In Kurzszenen wurden Ausschnitte aus Alltagsgesprächen – von Kurt Hutterli verfasst – wiedergegeben; aus Gesprächen zum Thema ‚Bildung’, zur ‚Ausländerfrage’ oder auch zur Situation der Frau in der heutigen Gesellschaft. Kurzgespräche, die charakteristischer und treffender nicht hätten sein können für eine eben häufig verbreitete, kleinbürgerliche und egoistische Haltung...“
Das Demokratische Manifest 1976/77, Briefe der Arbeitsgemeinschaft Demokratisches Manifest; mein Eintrag im „Cincera-Archiv“, Artikel Berner Tagwacht, 6. 12. 1976; Brief von Dr. G. Theodor Schwarz, Pressechef des Ausbildungschefs der Armee, 25. 11. 1977 (M93)
(G. T. Schwarz „beschattete“ mich während Jahren bei Lesungen und anderen Veranstaltungen, besuchte mich zu Hause, zog dabei als erstes die Vorhänge, damit wir bei unserem Gedanken- und Informationsaustausch nicht beobachtet würden, lud mich zu sich ein, spielte den „Doppelagenten“.)
Gedanken zum RS-Beginn, Echo der Zeit, Radio DRS, 31. 1. 1977. Dazu: Brief von Divisionär Frank Seethaler, Kommandant Felddivision 6; Karte von Dr. Phil. Ulrich Moser. (M94)
Zeitgemässe (= subversive) Lyrik, Dokumentation zu meiner Auseinandersetzung mit Divisionär z.D. Frank Seethaler, Allgemeine Schweizerische Militärzeitschrift, über Urheberrechtsverletzung im Zusammenhang mit meinem Gedicht „Hommage à Karl May“; meine Aufforderung an Divisionär Seethaler, als „Entschädigung“ 100 Fr. an das Initiativkomitee für einen echten Zivildienst zu überweisen; 1983 (M95)
Warum ich an die nationale Friedenskundgebung vom 5. 11. 1983 in Bern gehe, Unsere Welt, Basel, Nr. 5/1983: dazu Dokumentation zur Demonstration
Menschen, denen die Heimat Kerker ist, Literatur aus Südafrika, vorgelesen von Schweizer Schriftstellern, Der Bund, 9. 6. 1983
Schweiz ohne Armee?, Reaktionen auf die „Bund“-Kolumne vom 17. 8 1985 + Artikel zur 2. Armeeabschaffungsinitiative, Tages-Anzeiger, 4. 12. 2001; Artikel „Offiziere wehren sich gegen die GsoA-Unterstützung durch die Univertretung; Blick am Abend, 17. 11. 2008 (M96)
„Proteststurm“, LeserInnenbriefe zur Kolumne, Der Bund, 24. 8. 1985 (M96)
Hoffentlich wird das Langschuljahr zu kurz sein, Doppelpunkt, (M97) NordWestschweizerischeErziehungsDirektorenKonferenz, Nr. 9, November 1987
Räumung des „autonomen Freiraums“ Zaffaraya, Bern, November 1987, Stellungnahmen in „Hie Bern!“, Schauspielschule Bern, Fachklasse Grafik SFG
Bern (M98)
Partei ergreifen für den David, Lesungen für Nicaragua, Berner Tagwacht, 5. 11. 1987
Chile-Aktion von amnesty international 1987/88, Korrespondenz mit Harald A. Grossmann.
GSoA-Initiative (Gruppe Schweiz ohne Armee), Statement für Inserat, Briefwechsel mit E. Küffer, 1989 (M99)
„Fichen-Skandal“, Dokumentation 1989 – 1994: Überwachung durch die Bundespolizei und den Sicherheitsdienst des Eidgenössischen Militärdepartements (M100+M101)
Briefe u. a. von A. Haefliger, a. Bundesgerichtspräsident; Stadtpolizei Bern; Polizeikommando des Kantons Bern; Bundesanwaltschaft; W. Gut, Sonderbeauftragter für Staatsschutzakten; A. Tschäppät, Gerichtspräsident, später Stadtpräsident von Bern. Dazu meine teilweise zensurierten Fichen: Kantonspolizei Bern; Sicherheits- und Kriminalpolizei der Stadt Bern; Schweizerische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland, Verteidigungsattaché; Polizia del Canton Ticino; Stadtpolizei Zürich; mein Briefwechsel mit dem Sonderbeauftragten EMD Dr. Franz Eng; meine teilweise zensurierte Fiche; mein teilweise zensuriertes Dossier; „Grüne Bomben und farbige Eier“, Artikel zur Uraufführung des Stücks „Aktion Duback“ von Guy Krneta zum „Subversivenjäger“ Ernst Cincera (1927 – 2004) und zu dem 1989 aufgeflogenen Fichen-Skandal, Der Bund, 31. 1. 2009.
Kulturboykott 700, 1990 (M102)
Deutsches Manifest, Gesellschaft für Deutsches Volkstum, Berlin: Diese Neonazi-Hetzschrift wurde mir 1995 aus Nürnberg zugeschickt. Dazu meine Briefe an die Schweizer Bundespolizei und an die Deutsche Botschaft in Bern (22. 3. 95) und der Brief von Heidi Friedrich, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland (24. 3. 95). Mehrere Artikel zum Rechtsradikalismus in Europa und den USA, 1995. (M103)

Radio-Geschichten Kanada (M39 a+b), part 1

Mundartfassungen von Schweizer Radio DRS 1 gesendet. Erste handschriftliche Fassungen + Computer-Ausdruck: Der Geschichtenrichter, Eine geheimnisvolle Spur, Der McIntyre Bluff, Ein Künstler im Indianer-Reservat, Das versteckte Museum, Das nachdenkliche Nilpferd, Eine Geschichte ohne Ende, Ogopogo, Das Ohrenläuten von Orofino, Eine glückliche Landung, Eine Geschichte aus den Rocky Mountains, Das Geheimnis vom Duftsee, Der gespenstische Tunnel, Ein besonderer Gast, Das verschwundene Dampfross, Der Flohmarkt von OK Falls, Der Sternsee, Der Geschichtenfänger, Eine unerwünschte Entdeckung, Der Geschichtenschmuggler.
Wildwest-Notizen, Kolumne, Der Bund, 12. 5. 1984
Kanada, Kolumne, Der Bund, 9. 8. 1986
Handschriftliche Notizen zur Radio-Geschichte „Eine Geschichte ohne Ende“, zu einem Kurzkrimi mit dem Titel „Das neunte Grab“ und zu einer „unrealistischen“ Komödie „Im Walfischbauch“ (später „Im Fischbauch“), 6. Blätter, geschrieben auf unserem „Auswanderungsflug“ zwischen Amsterdam und Vancouver, 14. 4. 1996
Brief Radio DRS1, Sendung der Kurzhörspielserie „Oberassischtänt Märki“, August 2009 (Wiederholung der Erstausstrahlung von 1991)

Stachelflieder, Gedichte in Prosa (M23)

Ein Teil der Auflage landete auf dem Konkursamt, und Hans (John) Erpf konnte auch die längst angekündigte zweite Auflage von Baccalà nicht mehr realisieren.
Korrespondenz mit Verlag + Umschlag-Entwurf, 1991
Verlagsinformationen
Rezensionen: Der Bund, Scriptum/Der Freibeuter (Wagenbach Verlag, Berlin), Berner Tagwacht, Appenzeller Zeitung, Walliser Bote.
Persönliche Zuschriften, u.a. von Fritz Widmer (Chansonnier, Schriftsteller) und Felix Furrer (Leiter aare Verlag Solothurn), Moritz Leuenberger, Bundesrat (als Rechtsanwalt 1976 Verteidiger der Arbeitsgruppe Dritte Welt im „Nestlé-Prozess“; s. „In diesem Land“.)
Beim Vorbereiten einer 1.August-Rede, TR7 Nr.31, Juli/August 1985
Ach! All unser Gift, Friederike! – Ein Lamento, Der Bund, 6. 8. 1988
Okanagan Valley, Gedicht für „Übersetzer-Spiel“ (vom deutschen Original über 2 Übersetzungen ins Französische, von dort ins Rätoromanische und dann zurück ins Deutsche), „Schiff zum Übersetzen“, Basel 199(?)
Jahrzehnte später sickert Gift aus der Grube, Artikel Tages-Anzeiger Zürich, 27. 11. 2007
Zu viel Gift in Schweizer Flussfischen, Artikel Tages-Anzeiger Zürich, 12. 2. 08

Stefan George – Monolog „Die Stimme des Meisters“ (M45)

Grundlage für das Kapitel „1933“ im Buch-Projekt „Tal“, 1980, und für das Hörspiel „Dem Dichter bleibt zuhanden der Öffentlichkeit nur noch das Verstummen“, Schweizer Radio DRS 1983; Karte Theater an der Winkelwiese, Zürich: „...Der Text gefällt mir sehr gut, einen Schauspieler dafür habe ich aber noch nicht finden können...“, 1986

Tagebücher (M84-M90), part 1

Aufzeichnungen Inselspital Bern, 1980 (M84)
Tagebuch 1980/81, Vassor, Finnland. Im Tagebuch erwähnt: Arbeit an „Tal“ (erste Fassung von „Das Centovalli Brautgeschenk“, Waldgut Verlag, Frauenfeld 2004); erste Gedichte für „finnlandisiert“, Sauerländer, Aarau 1982; Erscheinen von „Ein Hausmann“, Sauerländer, Aarau 1980; Korrekturfahnen „Ghiga“, Sauerländer 1981. Zusätzlich: Briefe + 1 Karte der Eltern; Brief von Lauri Hakamies, Neurologe in Vaasa, 17. 1 1980 (im Zusammenhang mit meinem „Zusammenbruch“) und Brief von Lauri H., 1981: „Die einzige Chance für Vassor zu überleben ist, dass Du, Kurt, es in Deinen Werken verewigst!!!“ Weitere Beilage: erste Seite Buchprojekt „Tal“, 1979.
Dieses Tagebuch wurde später die Grundlage für „Elchspur“, Zytglogge Verlag, Bern 1986. (M85)
Tagebuch Finnland 1981, schwarzes Büchlein: Tagebuch 25. 9. bis 18. 10. 1981; enthällt auch die ersten Notizen für das Stück „Überlebenslust“, geschrieben im Zug nach Vaasa. (M86)
Tagebuch Kanada, Sommer 1982, rotes Büchlein, Eintragungen vom 30. 6. bis 5. 8. 1982. (M87)
Tagebuch Finnland 1984, blaues Büchlein, Eintragungen vom 30. 6. bis 3. 8. 84.
(M88)
Materialien Finnland-Aufenthalt 1988, Dokumentation Stipendium Freunde der Schweiz in Finnland, Briefe (u.a. von Regisseur Jussi Helminen); Artikel über Jussi Helminen; Kopie des Manuskripts „Bildbeschreibung“ von Heiner Müller, mit Notizen von Dramaturgie und Regie für die Aufführung in Oulu, 1988; Kopie meines Manuskripts „In Finnland, beim Einwintern“ (6 Kurztexte), 1988; „Finnische Reise“, Kurztext, Stuttgarter Zeitung, 28. 10 1989. (M89+M90)

Tal der hundert Täler (M4)

Contains:
Jahrring 63, geschrieben 1960
Exemplar Nummer 528
Persönliche Zuschriften
Anfrage im Hinblick auf die Gründung eines Museums in Intragna

Tal (M58)

Buch-Projekt, entwickelte sich später zu „Randschaft“, dann zu „Der Seelenkamin“ und erschien schliesslich 2004 als „Das Centovalli Brautgeschenk“ im Waldgut Verlag, Frauenfeld.
Erste Notizen, Grindelwald, Ostern, 1973

Theater Dokumentation (M49)

u.a. zu Zusammenarbeit mit Grafenstein Verlag München und teaterverlag elgg, Belp; Theaterproduktion zur Totalrevision der Bundesverfassung, 1975/79; Schweizer Dramatikertreffen 1982; Kontakt zur Europäischen Bildungsgemeinschaft über Erika Heuberger, ehemalige Sekretärin von Carl Zuckmayer, 1984; Anfrage der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main (Bühnenmanuskript von „Bakunin am Lago Maggiore“ für Sondersammelgebiet Theaterwissenschaft), 1985; Kontakt mit Atelier Theater Bern („Ein Stück Natur“ : „... Sie haben einen hochaktuellen Stoff frech behandelt. Nun fehlen uns an unserem Haus die Mittel, die szenische Interpretation Ihres Stückes mit der gleichen, nötigen Frechheit anzugehen...“), 1987; Zusammenarbeit mit Theaterzirkus Wunderplunder, 1989; Autorentreffen Volkstheater, 1989; Inszenierung „Gounerbluet“, Freilichtbühne Schwarzenburg, 1992; Kontakt mit CH-Dramaturgie, 1993; Artikel zum Tod von Franz Matter, Bakunin-Darsteller im Stück „Bakunin am Lago Maggiore“, 1999; Beitrag „Die Sprache im Kinder- und Jugendtheater, 1999; Gedanken zum Schultheater, 2001; Broschüre „Berner Altstadttheater“; Korrespondenz und Programmhefte zu Jugend- und Laientheater-Aufführungen; Informationen zu den Hörspielen, Schweizer Radio DRS: Regie, Technik, Sprecherinnen und Sprecher; Brief SADS + Verlag Sauerländer, Preis für „Die Erziehung des Kronprinzen Otto, 1977; Korrespondenz im Hinblick auf Theaterprojekte im Okanagan Valley, Kanada; Briefe u.a. von Minister Bill Reid und theatre bc, 1987/88; Brief von Elena Vuille-Mondada, Regisseurin, Schauspielerin, Projekt „Bahnhof“, 20. 2. 90; Programm-Dokumentation zur Uraufführung von „Bakunin am Lago Maggiore“, Stadttheater Bern, Juni 1984; Das Matterköpfen, Kindlers Literaturgeschichte der Gegenwart, Fischer Taschenbuch Verlag, 1980.

Theaterposter

Bakunin am Lago Maggiore
Adern
Gaunerblut
Esuben Loesig
Der Clown im Mond
Romea und Julio

Überlebenslust, Theaterstück (M46)

(Kopie aus der Anthologie „Ausgesuchte Einakter und Kurzspiele)
Das Stück wurde 1984 mit dem Welti-Preis für das Drama (Schweiz. Schiller-Stiftung) ausgezeichnet.

Vorträge (M76-M83)

Herzgrün, kommentierte Lesung, Deutsch Club Neuchâtel, 1975 (Buch: Jürg Flury/Peter Gasser, Hrsg., „Lesereisen oder Dialog über die Grenzen“, Editions H. Messeiller, Neuchâtel 2000; Brief von Jürg Flury, mit Lesungsprogramm 1975 bis 1994, 25. 5. 1994). (M76)
Ansprache anlässlich der Jungbürgerfeier, Büren an der Aare, 27.11.1982 (M77)
Laienpredigt, Familiengottesdienst 1985 (ausgehend von Astrid Lindgrens „Ronja Räubertochter). (M78)
Warum ich immer noch Lehrer bin, Seminar Thun, 1986 (dazu Brief von Peter Lüdi: Anfrage für Vortrag über meine Idee der „Abholschule“). (M79)
Vom Kultivieren innerer und äusserer Gärten, Vortrag Diplomfeier Kantonale Gartenbauschule Oeschberg-Koppigen BE, 3. 3. 1988 (M80)
Was ist charakteristisch für die schweizerische Kultur?, Goethe-Institut, Helsinki 1988 (M81)
Ermunterung zu einem unbekümmerten Umgang mit dem vielstimmigen Lamento über den desolaten Zustand der gegenwärtigen Schweizer Literaturszene, Vortrag zur Lesung in Urdorf ZH, 20. 10. 1991 (M82)
Annäherung an Finnland, Kolloquium Finnland-Schweiz, Turku 15.November 1991 + Brief von Lektor Hannu Laaksonen, Universität Turku. (M83)
Vom Bücherschreiben in der Schweiz, zehn Thesen, Gastvorlesungen an den
beiden Universitäten von Turku/Abo, Finnland, November 1991 + Brief von Professor Kurt Nyholm, Abo Akademi; Brief an Gabriele Schrey-Vasara, Deutsche Bibliothek Helsinki (u.a. zum Tod von Professor Kurt Nyholm), 1. 10. 1998 (M83)

Werner Hutterli

Werner Hutterli sen., technischer Zeichner, Künstler, Erfinder, Natur-Philosoph &
Werner Hutterli, Bühnenbildner

Works

This series contains records created by Kurt Hutterli in the course of his work as author and artist between 1959 and 2018. The series "Works" contains files related to Hutterli's Literary Works, Radio Works, Theater Works and Plays, Art, Unpublished Works, Diaries, Political Works and Actionism, Articles in Newspapers and Journals and Presentations or Speeches. These classifications were made by Hutterli himself. The records are arranged and described by Hutterli - a file usually contains documents related to a single project. Each file has got an identifier (M1 to M131) assigned by Hutterli, that correspond to the description in his finding aid.

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