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Kurt Hutterli fonds
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Die Gottesmaschine, Erzählung

Contains:
Manuskript, in Agenda von 1962 (Vermerk: Idee Weihnachten 1961; Widmung für Marianne, 10. 2. 1965.)
Verlagskatalog + Werbung Clou Verlag,1962/63
Erstes Exemplar, mit Notiz von Beat Brechbühl, Schriftsteller und damals Lektor/Buchhersteller im Clou Verlag.
Rezensionen: St. Galler Tagblatt, Basler Nachrichten, Badener Tagblatt, Atlantis, Ostschweizer Tagblatt.
Brief von Dr. Marianne Meucelin (Verband St. Galler Akademikerinnen)

Blätter zur Acht, Prosagedichte

Contains:
1 Exemplar
Verlagsinformation
Rezensionen: Ostschweizer Tagblatt, Schweiz. Lehrerinnen-Zeitung.
Persönliche Zuschriften, u.a. von meinem Vater, von Beat Brechbühl und von Fritz Pauli, Künstler.
Korrespondenz mit Bernhard Heinzelmann, Sohn des pazifistischen Steinklopfer-Verlegers, Lyrikers und Schulreformers Paul Heinzelmann, 1998
E-Mail: Radio-Sendung Bayern 2 über Paul Heinzelmann, Sendung am 13. 4. 2008

Krux (M5)

Contains:
1 Exemplar
Bücherschau Clou + Steinklopfer 1966/67
Briefe: u.a. von Verlag (Beat Brechbühl), Helmut Thomke (mein Deutschlehrer am Gymnasium, später Professor an der Universität Bern), Paul Dübi (Gemeinderat der Stadt Bern), Manfred Gsteiger, Radio Bern; Fritz Pauli, Künstler.
Dokumentation „Schriftsteller lesen in der Buchhandlung Hanns Stauffacher“ (Berner Tagblatt vom 2. 11. 66: „Sechs Autoren suchen eine Person“: Lesungen von Jörg Steiner, Hans Boesch, Louis Jent, Paul Nizon, Peter Bichsel, Kurt Hutterli.)
Brief von Beat Brechbühl, mit Gedicht + Einladung zu Lesung, 4. 10. 1966
Schweizer Schriftsteller schreiben für „Die Frau“, 28. 6. 1967

Stachelflieder, Gedichte in Prosa (M23)

Ein Teil der Auflage landete auf dem Konkursamt, und Hans (John) Erpf konnte auch die längst angekündigte zweite Auflage von Baccalà nicht mehr realisieren.
Korrespondenz mit Verlag + Umschlag-Entwurf, 1991
Verlagsinformationen
Rezensionen: Der Bund, Scriptum/Der Freibeuter (Wagenbach Verlag, Berlin), Berner Tagwacht, Appenzeller Zeitung, Walliser Bote.
Persönliche Zuschriften, u.a. von Fritz Widmer (Chansonnier, Schriftsteller) und Felix Furrer (Leiter aare Verlag Solothurn), Moritz Leuenberger, Bundesrat (als Rechtsanwalt 1976 Verteidiger der Arbeitsgruppe Dritte Welt im „Nestlé-Prozess“; s. „In diesem Land“.)
Beim Vorbereiten einer 1.August-Rede, TR7 Nr.31, Juli/August 1985
Ach! All unser Gift, Friederike! – Ein Lamento, Der Bund, 6. 8. 1988
Okanagan Valley, Gedicht für „Übersetzer-Spiel“ (vom deutschen Original über 2 Übersetzungen ins Französische, von dort ins Rätoromanische und dann zurück ins Deutsche), „Schiff zum Übersetzen“, Basel 199(?)
Jahrzehnte später sickert Gift aus der Grube, Artikel Tages-Anzeiger Zürich, 27. 11. 2007
Zu viel Gift in Schweizer Flussfischen, Artikel Tages-Anzeiger Zürich, 12. 2. 08

Mir kommt kein Tier ins Haus, Jugendbuch (M24)

(unter dem Pseudonym Claudio Turri erschienen: s. Briefe mit Verlag Sauerländer und „Interviews und Porträts“) (M24)
Manuskript, Seiten 1 + 2
Verlagsanzeigen
Korrespondenz mit Verlag
Rezensionen: 15 aus der Schweiz, 5 aus Deutschland, 1 aus Österreich.
Nachgetragene Widmung für Max Frisch, Einspruch 1991
Anfrage von Klara Badorrek-Hoguth, 15. 11. 2003, im Hinblick auf ihr Buch „Geschichte der Pseudonyme des 20. Jahrhunderts aus Literatur, Kunst und Zeitgeschichte“ + Antwort vom 22. 12. 2003

Katzensprung (M25)

( 20 Gedichte als „Einblatt-Texte“)
1 Exemplar in Kartonumschlag mit Brief des Verlegers
Gedicht Katzensprung, Berner Tagwacht, 6. 9. 1991
Rezensionen: Der Bund, Neue Zürcher Zeitung
Brief von Dr. med. Peter Friedli, Fotograf (u.a. Sammlung von Schriftsteller-Porträtaufnahmen im Kunstmuseum Bern).

Die sanfte Piratin, Jugendbuch (M26)

Auseinandersetzung um Neufassung, Meldung vom Verkauf des Aare Verlags an den Verlag Sauerländer (Schweizer Buchhandel N. 17/92), Briefwechsel mit Felix Weigner, Lektor Aare Verlag, Ulrieke Ruwisch, Lektorin Sauerländer, Verleger Hans Christof Sauerländer, Beate Schäfer, Lektorin Aare bei Sauerländer, 1991 – 1993.
Rezensionen: 8 aus der Schweiz, 11 aus Deutschland.
Korrespondenz + Unterlagen Verwertungsgesellschaft Wort, 1996, 1998, Abdruck eines Kapitels aus „Die sanfte Piratin“ in „Deutschstunden Lesebuch 6“, Cornelsen, und „Lesenswert 6“, ib. (Titel: Ein Opfer heimtückischer Piraten)

Stefan George – Monolog „Die Stimme des Meisters“ (M45)

Grundlage für das Kapitel „1933“ im Buch-Projekt „Tal“, 1980, und für das Hörspiel „Dem Dichter bleibt zuhanden der Öffentlichkeit nur noch das Verstummen“, Schweizer Radio DRS 1983; Karte Theater an der Winkelwiese, Zürich: „...Der Text gefällt mir sehr gut, einen Schauspieler dafür habe ich aber noch nicht finden können...“, 1986

Im Fischbauch (M48)

Handschriftliche Notizen und Manuskript-Kopie „Im Fischbauch“, abgeschlossen am 28. 9. 1996; im teaterverlag elgg erschienen 1998

Förstertreffen (M66)

Kurztext für die St. Galler Waldhandschrift
Briefe von Beat von Scarpatetti, Ende November 1985, Januar 1986

Ginsterherz, Jugendbuch (M67 a+b)

geschrieben in Oliver B.C.: Die 17-jährige Laura Azari aus Re im Val Vigezzo erlebt 1943/44 die Bildung der freien Partisanenrepublik Ossola, Provinz Novara, Italien, und deren Untergang.
Aus dem Nachwort: „Die freie Republik Ossola konnte sich nur vierunddreissig Tage halten. Dann brach sie unter den grausamen Schlägen einer grossangelegten nazi-faschistischen ‚Säuberungsaktion’ zusammen. Erst der Sieg der Allierten brachte Anfang Mai 1945 für ganz Italien die Befreiung...“
Brief von Felix Weigner, Programmleiter/Lektor Aare Verlag Solothurn, 22. 1. 1990
Erste Notizen zu „Ginsterherz“, 1994/95
Schreibmaschine-Durchschlag der 1. Fassung , 78 Seiten, geschrieben in Oliver B.C., Kanada , 1995
Brief an Ingrid Rösli, Palazzo Verlag Zürich 23. 4. 1998

Politik (M91-M103), part 1

Aktion für Jean-Marc von der Weid, Opfer der brasilianischen Militärdiktatur (im Hinblick auf seinen Vortrag an der Universität Bern), Januar 1972 (M91)
Dokumentation Mitarbeit „Die Erklärung von Bern“, u.a. Brief von Pfarrer und Schriftsteller Kurt Marti, 15. 2. 1973. (M92)
Zugunsten von Helvetas, „Im Zähringer-Refugium lasen die Berner Autoren Lukas Hartmann und Kurt Hutterli zugunsten des Helvetas-Werkes...“, Der Bund, 13. 11. 1976
Weg von plumpen Flugblättern, Artikel Berner Tagwacht, 1. 12. 1976 („Origineller Wahlkampf in Muri-Gümligen. Die Juso Muri-Gümligen spielten an jedem Wochenede im November ein Strassentheater zum Thema ‚Armut’. – ‚Armut’ im materiellen wie im mehr geistigen Sinn... Jeden Samstag im November fanden sich nun einige Jusos, als fahrendes Volk verkleidet, auf verschiedenen zentralen Plätzen in Muri-Gümligen ein. In Kurzszenen wurden Ausschnitte aus Alltagsgesprächen – von Kurt Hutterli verfasst – wiedergegeben; aus Gesprächen zum Thema ‚Bildung’, zur ‚Ausländerfrage’ oder auch zur Situation der Frau in der heutigen Gesellschaft. Kurzgespräche, die charakteristischer und treffender nicht hätten sein können für eine eben häufig verbreitete, kleinbürgerliche und egoistische Haltung...“
Das Demokratische Manifest 1976/77, Briefe der Arbeitsgemeinschaft Demokratisches Manifest; mein Eintrag im „Cincera-Archiv“, Artikel Berner Tagwacht, 6. 12. 1976; Brief von Dr. G. Theodor Schwarz, Pressechef des Ausbildungschefs der Armee, 25. 11. 1977 (M93)
(G. T. Schwarz „beschattete“ mich während Jahren bei Lesungen und anderen Veranstaltungen, besuchte mich zu Hause, zog dabei als erstes die Vorhänge, damit wir bei unserem Gedanken- und Informationsaustausch nicht beobachtet würden, lud mich zu sich ein, spielte den „Doppelagenten“.)
Gedanken zum RS-Beginn, Echo der Zeit, Radio DRS, 31. 1. 1977. Dazu: Brief von Divisionär Frank Seethaler, Kommandant Felddivision 6; Karte von Dr. Phil. Ulrich Moser. (M94)
Zeitgemässe (= subversive) Lyrik, Dokumentation zu meiner Auseinandersetzung mit Divisionär z.D. Frank Seethaler, Allgemeine Schweizerische Militärzeitschrift, über Urheberrechtsverletzung im Zusammenhang mit meinem Gedicht „Hommage à Karl May“; meine Aufforderung an Divisionär Seethaler, als „Entschädigung“ 100 Fr. an das Initiativkomitee für einen echten Zivildienst zu überweisen; 1983 (M95)
Warum ich an die nationale Friedenskundgebung vom 5. 11. 1983 in Bern gehe, Unsere Welt, Basel, Nr. 5/1983: dazu Dokumentation zur Demonstration
Menschen, denen die Heimat Kerker ist, Literatur aus Südafrika, vorgelesen von Schweizer Schriftstellern, Der Bund, 9. 6. 1983
Schweiz ohne Armee?, Reaktionen auf die „Bund“-Kolumne vom 17. 8 1985 + Artikel zur 2. Armeeabschaffungsinitiative, Tages-Anzeiger, 4. 12. 2001; Artikel „Offiziere wehren sich gegen die GsoA-Unterstützung durch die Univertretung; Blick am Abend, 17. 11. 2008 (M96)
„Proteststurm“, LeserInnenbriefe zur Kolumne, Der Bund, 24. 8. 1985 (M96)
Hoffentlich wird das Langschuljahr zu kurz sein, Doppelpunkt, (M97) NordWestschweizerischeErziehungsDirektorenKonferenz, Nr. 9, November 1987
Räumung des „autonomen Freiraums“ Zaffaraya, Bern, November 1987, Stellungnahmen in „Hie Bern!“, Schauspielschule Bern, Fachklasse Grafik SFG
Bern (M98)
Partei ergreifen für den David, Lesungen für Nicaragua, Berner Tagwacht, 5. 11. 1987
Chile-Aktion von amnesty international 1987/88, Korrespondenz mit Harald A. Grossmann.
GSoA-Initiative (Gruppe Schweiz ohne Armee), Statement für Inserat, Briefwechsel mit E. Küffer, 1989 (M99)
„Fichen-Skandal“, Dokumentation 1989 – 1994: Überwachung durch die Bundespolizei und den Sicherheitsdienst des Eidgenössischen Militärdepartements (M100+M101)
Briefe u. a. von A. Haefliger, a. Bundesgerichtspräsident; Stadtpolizei Bern; Polizeikommando des Kantons Bern; Bundesanwaltschaft; W. Gut, Sonderbeauftragter für Staatsschutzakten; A. Tschäppät, Gerichtspräsident, später Stadtpräsident von Bern. Dazu meine teilweise zensurierten Fichen: Kantonspolizei Bern; Sicherheits- und Kriminalpolizei der Stadt Bern; Schweizerische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland, Verteidigungsattaché; Polizia del Canton Ticino; Stadtpolizei Zürich; mein Briefwechsel mit dem Sonderbeauftragten EMD Dr. Franz Eng; meine teilweise zensurierte Fiche; mein teilweise zensuriertes Dossier; „Grüne Bomben und farbige Eier“, Artikel zur Uraufführung des Stücks „Aktion Duback“ von Guy Krneta zum „Subversivenjäger“ Ernst Cincera (1927 – 2004) und zu dem 1989 aufgeflogenen Fichen-Skandal, Der Bund, 31. 1. 2009.
Kulturboykott 700, 1990 (M102)
Deutsches Manifest, Gesellschaft für Deutsches Volkstum, Berlin: Diese Neonazi-Hetzschrift wurde mir 1995 aus Nürnberg zugeschickt. Dazu meine Briefe an die Schweizer Bundespolizei und an die Deutsche Botschaft in Bern (22. 3. 95) und der Brief von Heidi Friedrich, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland (24. 3. 95). Mehrere Artikel zum Rechtsradikalismus in Europa und den USA, 1995. (M103)

Kleinposter (M124)

Programm Basler Clou Woche 2. – 8. September 1960(?)
Lesung im Zähringer, Bern, Januar 1974
Lesung im Zähringer, Bern September 1974
Lesung im Berner Gaskessel 1975
Zytglogge Verlag, Herbst 76
Chäller Theater Wil, St. Gallen
Lesung Atelier Worb
Lesung Gymnasium Neufeld, Bern,1984
Radierungen im Kustkabinett, 1984

  1. BSV-Marathonlesung im Käfigturm Bern, 30. 11. 1989
    25 Jahre Zytglogge Verlag, 1990
    Zeitschrift „einspruch“, Februar 1991
    Auswandern, Lesung Bibliothek Spiez,1998
    Lesung Dîners littéraires, Bern, Fribourg, Solothurn, 1998/99
    Lesung Dîner littéraire, Solothurn, 1999
    Im Fischbuuch, Ämmitaler Theaterlüt, 2003
    Üxi, Uraufführung, Kinder- und Jugendtheater Zug, 2006
    Üxi, Filmpremiere, Kinder- und Jugendtheater Zug, 2007
    NovemberReisen Lesung BSV, November 2008

Persönliches (M122)

Anmeldeformular für die Aufnahme am Centro Sperimentale di Cinematografia in Rom, 1962 – 64, nicht ausgefüllt...
8 Porträtfotos, von ? für den Zytglogge Verlag aufgenommen, undatiert, ca. 1974
Der Nestlé-Lernprozess: „ Im Frühsommer 76 fragt mich Hugo Ramseyer an, ob ich für Zytglogge ein Buch über den Nestlé-Prozess machen würde. Ich sage gerne zu (die Beweggründe gehen aus dem Manuskript hervor) und mache mich, in Zusammenarbeit mit der AG3W, sofort an die Arbeit. Im Herbst 76 erscheint das rororo-Bändchen ‚Exportinteressen gegen Muttermilch’. Da meine Arbeit anders konzipiert ist, bekomme ich vom Verlag auf Anfrage hin Grünlicht für die Weiterarbeit. An einer Zytglogge-Autorensitzung im Herbst 76 wird das Projekt z.T. heftig angegriffen, der Auftrag wird aber nicht zurückgezogen. Im Winter 76 lege ich dem Lektorat einen ersten Teil des Manuskripts vor. In einer gemeinsamen Sitzung stelle ich das Feinkonzept des ganzen Buches zur Diskussion. Vom Verlag her ist man damit einverstanden. Ich arbeite intensiv weiter und liefere im April 77 das fertige Manuskript ab. In der Zytglogge Zytig wird das Buch auf Herbst 77 angekündigt. Mitte August 77 teilt mir Hugo Ramseyer mit, die Herausgabe müsse auf Frühling 78 verschoben werden. Ich frage ihn, ob dies der erste Schritt zum Rückzug sei. Er versichert mir, das Buch werde gemacht, schliesslich sei es ein Auftrag. Im Oktober sei es lektoriert. In der Zytglogge Zytig wird das Buch auf Frühling 78 angekündigt. Ich höre vom Verlag nichts mehr. Anfang November 77 rufe ich im Lektorat an: Ich müsse mich bis spätestens Mitte November gedulden, anschliessend würden wir zusammensitzen zwecks Bereinigung des Textes, Planung der Propaganda usw. Ich höre vom Verlag nichts mehr. Am 2. Dezember 77 rufe ich im Lektorat an.

  • Ob denn Hugo Ramseyer noch keinen Termin mit mir abgemacht habe... Am 4. Dezember teilt mir Hugo Ramseyer mit, das Verlagsteam habe auf Antrag des Lektorats und gegen seine Stimme das Projekt abgelehnt. In gutem Sinn ‚alternativ’ ist dieses Vorgehen in meinen Augen jedenfalls nicht. Finanziell entsteht mir kein Schaden: ich habe das Honorar der AG3W und der Erklärung von Bern versprochen, sie sind die Geschädigten. Dass ich den Nestlé-Gewaltigen und den Gegnern dieses Buches den Triumph nicht nicht gönne, brauche ich wohl nicht zu betonen – es ist schon so: die Zeit, die so schön über alles Gras wachsen lässt, hat für sie gearbeitet, und Zytglogge hat ihr dabei ein bisschen geholfen. Was mir übrigbleibt: die Bitte an den Verlag, von meinem Manuskript (es ist das einzige vollständige Exemplar) möglichst rasch zwei Fotokopien herzustellen und mir diese Miniauflage samt Original zu schicken. Ich werde sie der AG3W zur Verfügung stellen. Vielleicht wird sie auf das Angebot von Hugo Ramseyer eingehen, der mir vorgerschlagen hat, bei entsprechender Nachfrage aus entwicklungspolitischen Kreisen eine billige Ausgabe ausserhalb des Buchhandels zu produzieren.“
    (Brief an das Zytglogge-Verlagsteam, 4. 12. 1977)
    Erziehungsdirektion des Kantons Bern (Entlastung vom Schuldienst, Grund: Arbeit als Schriftsteller; 6. 4. 1979.)
    Brief im Zusammenhang mit dem Pseudonym „Claudio Turri“: „... Zu besprechen wäre dann meiner Meinung nach auch die Frage des Pseudonyms, zu dem mich ‚aare’ im Zusammenhang mit meinem ersten Jugendbuch ‚Mir kommt kein Tier ins Haus’ gedrängt hatte. Zwei Tage, bevor der entsprechende Katalog in Druck ging, erklärte Felix Weigner, die Vertreter in Deutschland gäben einem so schweizerischen Namen auf dem deutschen Markt überhaupt keine Chance, das sei schade für das Buch. F.W. schlug „Konrad Hutter“ vor, ich ‚rettete’ mich zu einem Namen, der zumindest für mich persönlich eine Bedeutung hatte...“
    (Brief an H. C. Sauerländer, 19. 5. 1993)
    Verabschiedungsschreiben (Verabschiedung aus dem bernischen Schuldienst), 17. 7. 1996
    Briefe von ehemaligen Schülerinnen+Schülern
    Von Priska und Manuel gestaltete Einladung zum 60. Geburtstag, 2004
    Mitarbeit als „Wine Judge“, British Columbia Wine Institute, (Vintners Quality Alliance VQA, entspricht AOC in Frankreich und DOC in Italien)

Works

This series contains records created by Kurt Hutterli in the course of his work as author and artist between 1959 and 2018. The series "Works" contains files related to Hutterli's Literary Works, Radio Works, Theater Works and Plays, Art, Unpublished Works, Diaries, Political Works and Actionism, Articles in Newspapers and Journals and Presentations or Speeches. These classifications were made by Hutterli himself. The records are arranged and described by Hutterli - a file usually contains documents related to a single project. Each file has got an identifier (M1 to M131) assigned by Hutterli, that correspond to the description in his finding aid.

Correspondence

This series contains correspondence between Hutterli and friends, fans and accomplices. The correspondence is usually not connected to a specific project or of private nature. It contains fan-letters and general correspondence about Hutterli's work.

Kurt Hutterli fonds

  • RBSC-ARC-1784
  • Fonds
  • 1959-2018

Records, mainly in German, related to the writing and artistic career of Kurt Hutterli. Arranged and classified by Kurt Hutterli. The records span from correspondence with publishers, friends and fans about book-projects to notes and manuscripts from various stages of Hutterli's writings. In addition, the fonds contains notes, and materials relating to Hutterli's art-work. The fonds also contains personal records related to family matters and friends as well as Hutterli's job as teacher in Bern.

Hutterli, Kurt

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