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Kurt Hutterli fonds
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Kunst (M131)

Standort dieses Archiv-Teils noch unbestimmt. Es enthält u.a. Dokumentationen zu Solo-Ausstellungen: Imaginationsstelen und Seelenfänger, Bern 1994; Inspirationskästchen, Bern, 1998; A Colourful Meeting, Penticton BC, Canada, 2003; The Museum of Unknown Civilizations, Vernon BC, Canada, 2007.
Zu Gruppenausstellungen: Radierungen, Kunst-Kabinett Bern, 1984; Inspiration Boxes, BC Festival of the Arts, Powell River BC, 1997; Inspired by Art Deco, Oliver & District Museum, Oliver BC, 2007; The Van Gogh Challenge, Community Centre, Oliver BC und Leir House Cultural Centre, Penticton BC, 2007; ReVision 1 – The Art of Recycling, Vancouver, 2007; Men of the West, Quail’s Nest Arts Centre, Oliver BC, 2008; Klimtomania, Quail’s Nest Arts Centre, Oliver BC, 2008; What the Eye Can Touch, Handworks Gallery, Oliver BC, 2008; ReVision 2, Vancouver BC, 2008; Wandschmuck – Glasschmuck, Galerie Zeitraum, Bern, 2008, The RipOff Artists, Handworks Gallery, Oliver BC, 2009.
Zu Installationen:Art is Transformation, Quail’s Nest Arts Centre Oliver BC, 2006; Be the Sun, Create Shadows, Community Centre, Oliver BC, 2006; Imagine the Sound of the Big Bang, Dominion Radio Astrophysical Observatory, Penticton BC, 2007; A Reflecting Reflection, Community Centre, Oliver BC, 2007; Colour Spots for a Night with Gershwin, Frank Venables Auditorium, Oliver BC, 2008; Becoming Klimt’s Emilie Flöge, Quail’s Nest Arts Centre and Community Centre, Oliver BC, 2008; Lookout, Community Centre, Oliver BC, 2008; An Archaeological Site (An Offering to Bacchus?), Community Centre, Oliver BC, 2009; An Installation, Which Helps You to Draw or Paint Falling Autumn Leaves, Community Centre, Oliver BC.

Im UBC-Archiv sind vorhanden:

Dokumentation Preis im Annabelle Bilderbuchwettbewerb, 1968
Radierungen im Kunst-Kabinett, Kleinposter, 1984
Einladungskarte Ausstellung Galerie Martin Krebs 1, Bern Sept. 1994
Von den Wurzeln meiner Imaginationsstelen und Seelenfänger, 1994
Magisch-rituelle Objekte – Kurt Hutterli stellt in Bern aus, Szene Schweiz September 94, Stehplatz, Sept. 1994
Tagebuch in Objekten – Kurt Hutterli zum Anschauen, Berner Tagwacht, 2. 9. 94
Kurt Hutterli – Rätsel, Der Bund, 6. 11. 1994
Veredelung durch Phantasie, Berner Zeitung, 8. 9. 1994
Kunst war wirklich im Gespräch, Der Bund , 13. 11. 1994
Die grosse Schublade, Dokumentation zu einem Installationsprojekt für die Expo 2001, mit Brief an Pipilotti Rist, Directeur artistique Expo.01, Künstlerin; 14. 5. 1998:
„Vielen Dank endlich für Ihren freundlichen Brief vom vergangenen März! Gern überlasse ich Ihnen meine Unterlagen zu meinem Pavillon-Projekt „Die grosse Schublade“ zur Schubladisierung, wird doch mit einem Expo.01-Archiv der nicht realisierbaren Projekte die Grundidee meines Vorschlags auf diskrete Art verwirklicht. Wie wäre es, wenn Sie das Mitmachkampagne-Archiv, wasserdicht verpackt, als kollektiven Talisman für die kollektive Skulptur Expo.01 irgendwo auf dem Ausstellungsgelände heimlich vergraben würden? Ich stelle mir vor, dass von diesem versteckten Objekt eine lebenslustigkreativmutigoffene Ausstrahlung ausgehen könnte.“
Bären und Inspirationen – Der Schriftsteller und Objektkünstler Kurt Hutterli zeigt seine „Inspirationskästchen“, Die Hauptstadt, 10. 6. 1998
Oliver artist opens „A Colorful Meeting“, eVent, 30. 7. 2003
Das Museum unbekannter Kulturen, 2006
The Museum of Unknown Civilizations (MUC), 2006
Wie ich Künstler wurde, 2006
How I Became an Artist, 2006
„Van Gogh challenge“ brings out some amazing art pieces, Oliver Chronicle, August 29, 2007
Einladung Ausstellung „The Museum of Unknown Civilizations, Gallery Vertigo, Vernon, 2007
Black Comedy set design showcases two local artists, Oliver Chronicle, Nov. 14, 2007
„Men of the West“ exhibit showcases western art, Oliver Chronicle, July 16, 2008
Klimtomaniacs put on a steal of a show, Oliver Chronicle, July 30, 2008
Summer Studio 2008: „The Klimtomaniacs“, Oliver Chronicle, August 13, 2008
Inspired by the Beauty of Butterflies, (Text zur Ausstellung in der Handworks Gallery, Oliver BC), 2008
ReVision 2 – The Art of Recycling, Vancouver BC, Media Release, October 2008
Sommerliche Taggespenster, Text zu den „Zeichen-Nischen“, 2008
Dialog in Farbe, Ausstellung „Glas-und Wandschmuck“, zusammen mit der Berner Schmuckdesignerin Sonja Frey, Der Bund, 20. 11. 2008
The Rip-Off Artists steal famous artwork at Summer Studio, Oliver Chronicle, July 15, 2009
Einladungskarten: „The Museum of Unknown Civilizations“, „The Klimtomaniacs“, „What the Eye Can Touch“, „Glasschmuck – Wandschmuck“.

Krux (M5)

Contains:
1 Exemplar
Bücherschau Clou + Steinklopfer 1966/67
Briefe: u.a. von Verlag (Beat Brechbühl), Helmut Thomke (mein Deutschlehrer am Gymnasium, später Professor an der Universität Bern), Paul Dübi (Gemeinderat der Stadt Bern), Manfred Gsteiger, Radio Bern; Fritz Pauli, Künstler.
Dokumentation „Schriftsteller lesen in der Buchhandlung Hanns Stauffacher“ (Berner Tagblatt vom 2. 11. 66: „Sechs Autoren suchen eine Person“: Lesungen von Jörg Steiner, Hans Boesch, Louis Jent, Paul Nizon, Peter Bichsel, Kurt Hutterli.)
Brief von Beat Brechbühl, mit Gedicht + Einladung zu Lesung, 4. 10. 1966
Schweizer Schriftsteller schreiben für „Die Frau“, 28. 6. 1967

Kleinposter (M124)

Programm Basler Clou Woche 2. – 8. September 1960(?)
Lesung im Zähringer, Bern, Januar 1974
Lesung im Zähringer, Bern September 1974
Lesung im Berner Gaskessel 1975
Zytglogge Verlag, Herbst 76
Chäller Theater Wil, St. Gallen
Lesung Atelier Worb
Lesung Gymnasium Neufeld, Bern,1984
Radierungen im Kustkabinett, 1984

  1. BSV-Marathonlesung im Käfigturm Bern, 30. 11. 1989
    25 Jahre Zytglogge Verlag, 1990
    Zeitschrift „einspruch“, Februar 1991
    Auswandern, Lesung Bibliothek Spiez,1998
    Lesung Dîners littéraires, Bern, Fribourg, Solothurn, 1998/99
    Lesung Dîner littéraire, Solothurn, 1999
    Im Fischbuuch, Ämmitaler Theaterlüt, 2003
    Üxi, Uraufführung, Kinder- und Jugendtheater Zug, 2006
    Üxi, Filmpremiere, Kinder- und Jugendtheater Zug, 2007
    NovemberReisen Lesung BSV, November 2008

Katzensprung (M25)

( 20 Gedichte als „Einblatt-Texte“)
1 Exemplar in Kartonumschlag mit Brief des Verlegers
Gedicht Katzensprung, Berner Tagwacht, 6. 9. 1991
Rezensionen: Der Bund, Neue Zürcher Zeitung
Brief von Dr. med. Peter Friedli, Fotograf (u.a. Sammlung von Schriftsteller-Porträtaufnahmen im Kunstmuseum Bern).

Intragna (M64)

Beitrag über die Geisshirtin Assunta Turri aus Intragna und die Baronin Antoinette de St. Léger, einstige Besitzerin der Brissago-Inseln, verarmt im Ricovero von Intragna gestorben und ohne Grabstein auf dem Friedhof von Intragna beerdigt; handschriftliche Fassung (7. Blätter) und Schreibmaschinen -fassung; undatiert.

Interviews und Porträts (M106)

Warum ich schreibe, Clou Doppelnummer 1/2, Egnach TG, Jan./Febr. 1963
(„... Wahlsprüche, was mein Schaffen betrifft? Ein einziger: Die von der Vernunft bestätigten Wahrheiten sind nicht die einzigen (Ghazzali). So dringe ich denn, vom Realen ausgehend, ins Irreale vor, bietet es doch Bilder und Erlebnisse, die uns der Alltag versagt. Dies setzt natürlich voraus, dass ich auch die Welt, die wir real zu nennen pflegen, nicht nur anschaue, sondern sehe, erlebe und damit zu erfassen suche.“
Von den Jungen, die da schreiben, Ex Libris Heft 9, September 1963 Schweizer Autoren. Heute: Kurt Hutterli „Ich schreibe; aber“, Beobachter, 30. 9. 1973 (im „Roten Buch“)
Kurt Hutterli – ein Berner Schriftsteller? (Hanspeter Gschwend, Bieler Tagblatt, 1977)
Licht auf dunklem Grund, Dialog mit K.H., Leben und Glauben, 7. 4. 1982
Meine Wörter sind Schneckenfühler, Berner Zeitung, 28. 8. 1982
Künstler im Nordquartier - Werkstattgespräch mit Kurt und Werner Hutterli, 1986
Warum ich immer noch Lehrer bin, Schweiz. Lehrerzeitung, 17. 11. 1987
Artikel im Schweizer Lexikon, 1991
Interview zu „Steckbrief“, Aare Verlag, 13. 4. 1995
Im Porträt: Soziale Themen im Werk, RoteSPinne, 1996
Es hat mich immer in Randgebiete gezogen, Interview vor unserer Auswanderung nach Kanada, Der Bund, 18. 1. 1996
Ausbruch aus dem Hochsicherheitstrakt – Fluchtpunkt Kanada, Artikel zu den Kanada-Sendungen von Henryk Rhyn, Radiomagazin 3.–9. Oktober 1997
Bären und Inspirationen, Die Hauptstadt, 10. 6. 1989
Die Sprache im Kinder- und Jugendtheater: Das philosophierende Nilpferd oder Wie erzähle ich es den Kindern?, Tatr Nr. 44, Dezember 1999
In Hutterlis Valley, Schweizer Buchhandel 17/2001
Besuch im Okanagan Valley in Kanada bei Kurt und Marianne Hutterli, Der PVB, 15. 11. 2001
Sendung „Persönlich“, Schweizer Radio DRS 1, 30. 3. 2003 (CD über Radio DRS erhältlich)
Artikel ( + Artikel über den Bruder Werner Hutterli, Bühnenbildner) ‚ Theater Lexikon der Schweiz, Chronos Verlag, Zürich 2005

Im Fischbauch (M48)

Handschriftliche Notizen und Manuskript-Kopie „Im Fischbauch“, abgeschlossen am 28. 9. 1996; im teaterverlag elgg erschienen 1998

Hotel Orselina – Ein Ferienbuch (M68 a+b)

geschrieben in Oliver B.C., Kanada.
Erste Korrespondenz mit Alberto Amstutz, Hotelier, 1992 (Anfrage für ein „Jubiläumsbuch 100 Jahre Hotel Orselina“ für das Jahr 2000).
Erste handschriftliche Notizen, Grindelwald, 1. 1. 1996 (1. Kapitel nach Locarno gebracht im Februar 1997.)
Schreibmaschine-Durchschlag mit handschriftlichen Korrekturen (149 S., undatiert; das Buch wurde nicht gedruckt. Manuskript-Original im Besitz von Alberto Amstutz, Hotel Orselina, sopra Locarno)

Horror-Max, das Schulhausgespenst, Kurzhörspiel-Serie (M70 a+b)

Auftragsarbeit für „swisscontent“, nach Konkurs von „Fon-Ton“ übernommen, nur erste Probekapitel produziert: Laura Smith ist elfjährig und hält sich für sehr bedauernswert: Erstens läuft es für sie in der Schule nicht immer rund, zweitens muss sie als Hauswartskind auf dem Schulareal wohnen, drittens findet sie ihr Leben im Moment – verglichen mit demjenigen ihres neuen Buch-Freunds Harry Potter – stinklangweilig, viertens hat sie einen um drei Jahre älteren Bruder namens Rob, der ihr mit seiner Besserwisserei entsetzlich auf die Nerven geht, und fünftens lebt sie im Südwesten von Kanada in einem verschlafenen Städtchen, wo sowieso kaum je etwas Besonderes los ist. Doch da ereignen sich plötzlich an der Elementary School von Oliver unerklärliche Dinge, die alle in Aufregung versetzen...
Erste handschriftliche Notizen (Planung, erste Kapitel), 2001
Korrespondenz mit swisscontent, Fon-Ton und Schweizer Radio DRS, 2001 bis 2003

Herzgrün, ein Schweizer Soldatenbuch (M8)

Contains:
Heisse Eisen im „Zähringer“, Lesung, Der Bund, 31. 1. 1974; TN, 31. 1. 1974
Rezensionen: Neue Zürcher Zeitung, Tages-Anzeiger Zürich, Nebelspalter, National-Zeitung Basel, Zivilcourage, Badener Tagblatt, Zürichsee-Zeitung, Leben und Glauben, Der Bund, Ringiers Unterhaltungsblätter, Kontakt, Domino, Thuner Tagblatt, Allgemeine Schweiz. Militärzeitschrift, Mitteilungen der Offiziersgesellschaft der Stadt Bern, FAN – L’Express.
2 Briefe ( 4. 1. 78 / 3. 1. 79) von Max Schmid, Lektor Ex Libris Verlag, Aufnahme von „Herzgrün“ ins Ex Libris Programm + „Ein Hausmann“.
Regie-Unterlagen „Herzgrün“-Sendung Radio Rias Berlin, (8 Seiten).
Literarisches Podium Zürich: Berner Autoren und Chansonniers, Präsidialabteilung der Stadt Zürich, 24. 2. 1975
Nachdenken über das Feindbild, Einladung zur literarischen Matinée, Innerstadtbühne Aarau, 30. 1. 1977
Gratulationsblatt von Marianne nach Lektüre des Manuskripts, 5. 1. 1973
Wachskreide-Zeichnung von Marianne: „Gut zum Druck“, 1973
Persönliche Zuschriften und Arbeit eines Seminaristen

Ginsterherz, Jugendbuch (M67 a+b)

geschrieben in Oliver B.C.: Die 17-jährige Laura Azari aus Re im Val Vigezzo erlebt 1943/44 die Bildung der freien Partisanenrepublik Ossola, Provinz Novara, Italien, und deren Untergang.
Aus dem Nachwort: „Die freie Republik Ossola konnte sich nur vierunddreissig Tage halten. Dann brach sie unter den grausamen Schlägen einer grossangelegten nazi-faschistischen ‚Säuberungsaktion’ zusammen. Erst der Sieg der Allierten brachte Anfang Mai 1945 für ganz Italien die Befreiung...“
Brief von Felix Weigner, Programmleiter/Lektor Aare Verlag Solothurn, 22. 1. 1990
Erste Notizen zu „Ginsterherz“, 1994/95
Schreibmaschine-Durchschlag der 1. Fassung , 78 Seiten, geschrieben in Oliver B.C., Kanada , 1995
Brief an Ingrid Rösli, Palazzo Verlag Zürich 23. 4. 1998

Gaunerblut - Das Leben des Ein- und Ausbrecherkönigs Bernhart Matter (M22)

Die meisten Materialien befinden sich mit den Dokumentationen zu den Stücken „Das Matterköpfen“, 1978, und „Gounerbluet“, 1993, im Besitz der Schweiz. Theatersammlung, Universität Bern.
Brief von Jürg Zimmerli, Verlagsleiter Limmat Verlag, 2. 5. 1989
Briefe und Dokumentation Marie Boehlen, ehemalige Jugendanwältin, Frauenrechtlerin, Berner SP-Grossrätin: „... Ich denke noch an die Geschichte zurück, als Du etwa als 8. Klässler zu mir kommen musstest. Es war zu dumm von der Tessiner Polizei. Aber ich habe damals schon bemerkt, dass etwas Besonderes in Dir steckt...“ (Marie Boehlen, Brief vom 30. 8. 1989.)
Korrespondenz mit Stefan Scheytt, Journalist, Beitrag für „Die Weltwoche“, April/Mai 2004
Ausschnitt Vorwort und Passagen „Gaunerblut“, Mein Leben und ich, Limmat Verlag, Zürich 2005 + Briefe Verlag
„Ausbrecherkönig“ richtet sich selbst (Artikel zum Suizid von Walter Stürm), Tages-Anzeiger, 21. 9. 1999 (zu „Stürm“-Abschnitt in „Gaunerblut“: Korrespondenz zwischen Matter-Darsteller Hannes Zaugg-Graf und Walter Stürm in der Schweizerischen Theatersammlung, Universität Bern.)
Persönliche Zuschriften

Förstertreffen (M66)

Kurztext für die St. Galler Waldhandschrift
Briefe von Beat von Scarpatetti, Ende November 1985, Januar 1986

Finnlandisiert, Prosagedichte (M14)

Impressionen einer Landschaft, Schweizer Familie Nr. 36, September 1982
Licht auf dunklem Grund, Leben und Glauben, 7. 4. 82
Die Reise nach Finnland, positiv, 11. 8 1982
Fremdvertraut, Finnland Magazin, September 1988
Rezensionen: Der Bund, Finnland Magazin, Niederelbe Zeitung, Basler Zeitung, Koblenzer Schängel, Südwest Presse, Siegener Anzeiger, Zeichen der Liebe, Neue Zeit Steiermark, Der Zürcher Oberländer, Schweiz. Feuilleton-Dienst, Der Landbote Winterthur, Solothurner Zeitung, Donau-Lerch-Anzeiger, Literatur aktuell (Schweizer Radio DRS), Glarner Nachrichten.
Beitrag (finnisch) über „Finnlandisiert“, in (Titel übersetzt) „Das Finnland der andern“, „Finnland auf Deutsch mit literarischen Augen gesehen“, mit Begleitbrief von Lauri Hakamies, 2006
Persönliche Zuschriften: u.a. von Prof. Alfred Schmidt (Deutsche Bibliothek Helsinki; mit Übersetzung von „Finnlandisiert“-Texten ins Schwedische), Joel Toivola (finnischer Botschafter in der Schweiz), Hans Müller (Schweizer Botschafter in Finnland), Peter Rüfenacht, Schweizer Künstler in Finnland.
Zusätzliche Artikel: Ende der Finnlandisierung?, Berner Tagwacht, 30. 8. 1991; Artikel u.a. zum Begriff „Finnlandisierung“, Die Weltwoche, 26. 3. 1992; Finnlandisiert, Der Bund, 17. 10. 1994.

Finding Aid, 2009 and Book-Reviews

Finding aid created by Kurt Hutterli for the material donated by him to UBC in 2009. The M1 to M131 identifiers lead to the files created and arranged by Hutterli.
The second part of this file are book-reviews from 1962 to 2008 typed by Hutterli.

Felsengleich (M10)

Contains:
Rezensionen: St. Galler Tagblatt, Bieler Tagblatt, Luzerner Neue Nachrichten, Vorwärts, National-Zeitung Basel, Der Bund, Neue Zürcher Zeitung, Journal de Genève, Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Abschnitt (auch zu „;aber“ und „Felsengleich“), Kindlers Literaturgeschichte der Gegenwart, Fischer Taschenbuch Verlag, 1980
Filzstift-Zeichnung von Marianne: „Die Dichterlesung“, gezeichnet auf der „Finlandia“ während der Rückreise aus Finnland, 6. 8. 1976
Einladung des schwedischen Botschafters in der Schweiz (Treffen mit dem Schriftsteller Per Olov Enquist), 1977
Phantasie, Kolumne, Der Bund, 21. 6. 1986
Brief von Gret Haller, SP-Politikerin, Nationalrätin; 17. 7. 1986
Artikel: „Ein Mussolini-Dossier“ aus Lausanne (Ehrendoktortitel für Diktator schon vor fünfzig Jahren umstritten – Im zweiten Anlauf erfolgreich), Der Bund, 8. 7. 1987

Elchspur, Roman (M15 a+b)

Erste Notizen, Vassor, Finnland, 1980 (7 lose Blätter).
Plan Maxmo und Umgebung
Weihnachtskarte von Britta und Eric (im Buch: Mika) Mäkelä
Lesung Kulturmonat Glarus, Programmheft, Zürichsee-Zeitung, Glarner Nachrichten.
Verlagsinformationen, Zytglogge Verlag Bern
Rezensionen: Berner Tagwacht, Hans Huber Buchratgeber, Deutsch-Finnische Rundschau, Berner Zeitung, Urner Wochenblatt, Zürichsee-Zeitung,Solothurner Zeitung, Neue Zürcher Zeitung, Beobachter, Basler Zeitung, Für uns, Kantonale Kommission für Schul- und Gemeindebibliotheken Luzern, Berner Bär, Wiener Tagebuch, Aktuelle Information für Bibliotheken, ekz-Informationsdienst, Freiämter Zeitung, Der Bund, Zytglogge Zytig, Neue Biblotheks-Bücher 5/86 (Schweizer Bibliotheksdienst).
Fiktion, Kolumne, Der Bund, 15. 11. 1986
Grandeur nature, Essay von Jean-Yves Pidoux, Colloquium Helveticum, Soderdruck der Schweizer Hefte für allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft, Editions Peter Lang, Berne / Frankfurt am Main / New York / Paris, 1988
Beitrag (finnisch) über „Elchspur“, in (übesetzt) „Das Finnland der andern“, „Finnland auf Deutsch mit literarischen Augen gesehen“, mit Begleitbrief von Lauri Hakamies, 2006
Briefe von Lauri Hakamies, Neurologe, Vaasa, Finnland, 12. 12. 1986
Persönliche Zuschriften, u.a. von Fritz Widmer, Liedermacher; Schriftsteller, Paul Freiburghaus, Künstler.
Einladung Finnische Botschaft in Bern
Briefe von Dr. Richard Töttermann, finnischer Botschafter in der Schweiz
Festtagsglückwünsche vom finnischen Präsidenten Mauno Koivisto

Einsiedler zwischen Marx und Gott (M65)

Reportage über den Ziegenkäse-Produzenten, Schriftsteller und „maoistischen“ Tessiner Politiker Gioachino Zanoli; von der „Schweizer Familie“ angenommen , aber schliesslich doch nicht publiziert. Inspiration für „Bankbeschmutzer“ in „Baccalà“.
Text, 1985, Nachtrag 1986
2 Briefe an Willi Bürgi, Redaktor „Schweizer Familie“, 18. 11. 85 ; 18. 6. 86

Ein Hausmann, Prosa & Prosagedichte (M13)

2 Briefe von Max Schmid, Lektor Ex Libris Verlag, Zürich, 4. 1. 78 / 3. 1. 79
Ausschnitte aus „Ein Hausmann“, Vorwärts, 26. April 1979
Besprechung Lesung aus „Ein Hausmann“ Der Bund, 22. 9. 79
Verlagsankündigung, Herbst 1980, Werbung 1981
Rezensionen: Schweizer Buchspiegel, Zytglogge Zytig, Berchtesgadener Anzeiger, Der Bund, Vaterland, Badener Tagblatt, Deutsche Zeitung Sao Paolo Brasilien, ekz-Information, Kant. Kommission f. Jugend- und Volksbibliotheken Zürich, Bildungsarbeit (Schweiz. Arbeiterbildungszentrale Bern), Basler Zeitung, Bergedorfer Zeitung, Neue Zürcher Zeitung, Der evangelische Buchberater.
Persönliche Zuschriften: u.a. von Georges Wettstein, Schweizer Radio DRS, nach Vassor, Finnland.
Umschlag Tages-Anzeiger Magazin: Die neuen Dichter, 19. 9. 1981

Die sanfte Piratin, Jugendbuch (M26)

Auseinandersetzung um Neufassung, Meldung vom Verkauf des Aare Verlags an den Verlag Sauerländer (Schweizer Buchhandel N. 17/92), Briefwechsel mit Felix Weigner, Lektor Aare Verlag, Ulrieke Ruwisch, Lektorin Sauerländer, Verleger Hans Christof Sauerländer, Beate Schäfer, Lektorin Aare bei Sauerländer, 1991 – 1993.
Rezensionen: 8 aus der Schweiz, 11 aus Deutschland.
Korrespondenz + Unterlagen Verwertungsgesellschaft Wort, 1996, 1998, Abdruck eines Kapitels aus „Die sanfte Piratin“ in „Deutschstunden Lesebuch 6“, Cornelsen, und „Lesenswert 6“, ib. (Titel: Ein Opfer heimtückischer Piraten)

Die Gottesmaschine, Erzählung

Contains:
Manuskript, in Agenda von 1962 (Vermerk: Idee Weihnachten 1961; Widmung für Marianne, 10. 2. 1965.)
Verlagskatalog + Werbung Clou Verlag,1962/63
Erstes Exemplar, mit Notiz von Beat Brechbühl, Schriftsteller und damals Lektor/Buchhersteller im Clou Verlag.
Rezensionen: St. Galler Tagblatt, Basler Nachrichten, Badener Tagblatt, Atlantis, Ostschweizer Tagblatt.
Brief von Dr. Marianne Meucelin (Verband St. Galler Akademikerinnen)

Die Faltsche (M11+M12)

Contains:
Publikation war vom Kandelaber Verlag Bern ( Egon Ammann; später Ammann Verlag Zürich) geplant. Manuskript und Gertel für Titelblatt lagerten mehrere Jahre auf dem Konkursamt Bern.
Brief von Beat Brechbühl, Antwort auf Anfrage wegen Publikation von „Die Faltsche“ bei Diogenes, Zürich.
Karte mit ersten Ideen, Grindelwald, 6. 1. 1967
5 blaue Carnets mit ersten Notizen, 1967
Karte an meine Eltern, Rieulhes bei Lourdes, 24. 9. 1965
Brief GS-Verlag, 25. 9. 1975
Jahresbericht GS-Verlag, 1976
Brief und Preis-Urkunde (Buchpreis der Stadt Bern), 16. 5. 78 / 7. 6. 1978
Brief von Hugo Ramseyer, Zytglogge Verlag, 1. 6. 1978
Rezensionen: Autoren und Bücher, National-Zeitung Basel, Schweiz. Lehrerzeitung, Basler Volksblatt, Zürichsee-Zeitung, Badener Tagblatt, Der Bund.
Besprechung Kursbuch für Mädchen, Hrsg. Gertrud Wilker, Huber Verlag, Frauenfeld 1978 (enthält einen Ausschnitt aus „Die Faltsche“).
Abdruckmitteilung Verwertungsgesellschaft Wort, Beleg „Faltsche“-Ausschnitt in Kursbuch Religion 7/8, Diesterweg 1991
Persönliche Zuschriften, u.a. von Prof. Marco Mumenthaler, Direktor der neurologischen Universitätsklinik Bern (nach meinem „Zusammenbruch“).

Die Ehre der Multis, kommentierte Dokumentatin (M62)

Von Zytglogge Verleger Hugo Ramseyer in Auftrag gegen; Arbeit im Frühling 1978 abgeschlossen; Verlag „verzichtet“ auf Publikation. Manuskript verschollen. Siehe Brief „Der Nestlé-Lernprozess“ an das Zytglogge Verlagsteam, 4. 12. 1977.
Erste Notizen (Inhaltsverzeichnis + 9 Blätter)
Tagebuch-Notizen zum Nestlé-Prozess, 1976/77
Brief an Nestlé-Pressedienst, 26. 1. 1977
Brief an Jürg Sollberger, Gerichtspräsident + Antwort, 2. 2. 1977
Fragen an Dr. med. Alfred Weil, Kinderarzt, Berner Stadtrat + Antwort, 2. 2. 77
Karte von Zytglogge Verleger Hugo Ramseyer, 6. 2. 1977
Fünf Fragen an den Dichter Rolf Geissbühler + Antwort, 20. 2. 1977
Brief von Nestlé Alimenta, 30. 3. 1977
Brief an Dr. Klaus Schnyder, Nestlé, 20. 5. 1977
Umfangreiche Dokumentation zum Prozess von Nestlé gegen die Arbeitsgruppe Dritte Welt („Nestlé tötet Babys“) u. a. Plädoyer von Rechtsanwalt Moritz Leuenberger, später Bundesrat: Bezug zu „Stachelflieder“, Edition Hans Erpf, Bern 1991 (S.12 – 15).
Boykott-Aufrufe 1989, 1991, 1992, 1994
Dokumentation der „Erklärung von Bern“, Situation 2004
Klage gegen Nestlé, Juli 2005

Die Centovalli (M7)

Contains:
Brief von Verleger Max Haupt (im Hinblick auf „Gut zum Druck“), 11. 8. 1972
Verlagsinformationen
Rezensionen: Schweizer Volkskunde, Berner Rundschau, Solothurner Zeitung, Echo von Grindelwald, Berner Schulblatt, Der Bund, Der Oberhasler, nz am Wochenende, tv radio zeitung, Schweiz. Lehrerinnenzeitung, Der PTT- und Zollbeamte, Coop-Zeitung.
Tecc a piüma, Kolumne, Der Bund, 27. 10. 1984
Narzissen, Kolumne, Der Bund, 15. 6. 1985
Einwanderer, Beitrag in Zytglogge Zytig 102, Oktober 1985
Persönliche Zuschriften, u.a. von Clown Dimitri; Jürg Zbinden, Gründer der Stiftung „Terra Vecchia.
Anfrage Inventar historische Verkehrswege
Karte von Heiner Hesse, Sohn von Hermann Hesse, zu „Die Centovalli“, Lebenskünstler Sam Baumann (in „Krux“ und in „Die Centovalli“ erwähnt) + Hinweis auf Ausstellung Ettore Jelmorini in Ascona (s. Gedicht „Lehrmeister“ in „Ein Hausmann“ und Passagen in „Das Centovalli Brautgeschenk“), Arcegno, 22. 3. 1991

Der Zug der hundert Erinnerungen – Stück für Clown Dimitri (M53)

Erste Notizen: Ein Spezialzug der FART (Ferrovie Regionali Ticinesi) führt 2010 im Pedemonte und in den Centovalli das Publikum von Schauplatz zu Schauplatz; Text abgeschlossen 25. 1. 2009.
Text Deutsch
Text Italienisch
Artikel Salmina Family, California
Fotos Mai/Juni 2009
Korrespondenz mit Dimitri
Brief von Fritz Widmer
Brief von teaterverlag elgg

Der Weg ins Tal , Erzählung (M56)

Manuskript verloren.
Brief Piper Verlag München, 30. 6. 1966
Einladung Theater am Zytglogge, 5. 9. 1966
Besprechungen der Lesung im Theater am Zytglogge, Bern 1966: Der Bund, Berner Tagblatt, Berner Tagwacht.
Lesungsreihe „Junge Schweizer Autoren“, Stauffacher Podium Bern, 1966
(Jörg Steiner, Paul Nizon, Louis Jent, Kurt Hutterli, Peter Bichsel, Hans Boesch)
Persönliche Zuschriften

Der Salon der Witwe Rusca (M34-M37)

Erste Notizen (Planung) zu „Retro“ (später „Der Salon der Witwe Rusca“),
6 Blätter, undatiert.
Korrespondenz mit teaterverlag elgg
Vorlagen für die Umschlaggestaltung
Computer-Kopie Text, 2007
Junger Dichter plant im Tessin einen „Farbanschlag“, Literatur-Seite, Tessiner Zeitung, 10. 10. 2008
Artikel Luftseilbahn Rasa, Tessiner Zeitung, 10. 10. 2008
Brief von Beatrice Eichmann-Leutenegger, 2008
Karte von Paul und Vreni Freiburghaus, 2008
Brief von Fritz Widmer,
Brief von Lauri Hakamies, Finnland, auch mit Bezug auf Dimitri, 2009

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