Title and statement of responsibility area
Title proper
Persönliches (M122)
General material designation
Parallel title
Other title information
Title statements of responsibility
Title notes
Level of description
File
Reference code
Edition area
Edition statement
Edition statement of responsibility
Class of material specific details area
Statement of scale (cartographic)
Statement of projection (cartographic)
Statement of coordinates (cartographic)
Statement of scale (architectural)
Issuing jurisdiction and denomination (philatelic)
Dates of creation area
Date(s)
-
1962-2004 (Creation)
Physical description area
Physical description
1 cm of textual records
Publisher's series area
Title proper of publisher's series
Parallel titles of publisher's series
Other title information of publisher's series
Statement of responsibility relating to publisher's series
Numbering within publisher's series
Note on publisher's series
Archival description area
Name of creator
Custodial history
Scope and content
Anmeldeformular für die Aufnahme am Centro Sperimentale di Cinematografia in Rom, 1962 – 64, nicht ausgefüllt...
8 Porträtfotos, von ? für den Zytglogge Verlag aufgenommen, undatiert, ca. 1974
Der Nestlé-Lernprozess: „ Im Frühsommer 76 fragt mich Hugo Ramseyer an, ob ich für Zytglogge ein Buch über den Nestlé-Prozess machen würde. Ich sage gerne zu (die Beweggründe gehen aus dem Manuskript hervor) und mache mich, in Zusammenarbeit mit der AG3W, sofort an die Arbeit. Im Herbst 76 erscheint das rororo-Bändchen ‚Exportinteressen gegen Muttermilch’. Da meine Arbeit anders konzipiert ist, bekomme ich vom Verlag auf Anfrage hin Grünlicht für die Weiterarbeit. An einer Zytglogge-Autorensitzung im Herbst 76 wird das Projekt z.T. heftig angegriffen, der Auftrag wird aber nicht zurückgezogen. Im Winter 76 lege ich dem Lektorat einen ersten Teil des Manuskripts vor. In einer gemeinsamen Sitzung stelle ich das Feinkonzept des ganzen Buches zur Diskussion. Vom Verlag her ist man damit einverstanden. Ich arbeite intensiv weiter und liefere im April 77 das fertige Manuskript ab. In der Zytglogge Zytig wird das Buch auf Herbst 77 angekündigt. Mitte August 77 teilt mir Hugo Ramseyer mit, die Herausgabe müsse auf Frühling 78 verschoben werden. Ich frage ihn, ob dies der erste Schritt zum Rückzug sei. Er versichert mir, das Buch werde gemacht, schliesslich sei es ein Auftrag. Im Oktober sei es lektoriert. In der Zytglogge Zytig wird das Buch auf Frühling 78 angekündigt. Ich höre vom Verlag nichts mehr. Anfang November 77 rufe ich im Lektorat an: Ich müsse mich bis spätestens Mitte November gedulden, anschliessend würden wir zusammensitzen zwecks Bereinigung des Textes, Planung der Propaganda usw. Ich höre vom Verlag nichts mehr. Am 2. Dezember 77 rufe ich im Lektorat an.
- Ob denn Hugo Ramseyer noch keinen Termin mit mir abgemacht habe... Am 4. Dezember teilt mir Hugo Ramseyer mit, das Verlagsteam habe auf Antrag des Lektorats und gegen seine Stimme das Projekt abgelehnt. In gutem Sinn ‚alternativ’ ist dieses Vorgehen in meinen Augen jedenfalls nicht. Finanziell entsteht mir kein Schaden: ich habe das Honorar der AG3W und der Erklärung von Bern versprochen, sie sind die Geschädigten. Dass ich den Nestlé-Gewaltigen und den Gegnern dieses Buches den Triumph nicht nicht gönne, brauche ich wohl nicht zu betonen – es ist schon so: die Zeit, die so schön über alles Gras wachsen lässt, hat für sie gearbeitet, und Zytglogge hat ihr dabei ein bisschen geholfen. Was mir übrigbleibt: die Bitte an den Verlag, von meinem Manuskript (es ist das einzige vollständige Exemplar) möglichst rasch zwei Fotokopien herzustellen und mir diese Miniauflage samt Original zu schicken. Ich werde sie der AG3W zur Verfügung stellen. Vielleicht wird sie auf das Angebot von Hugo Ramseyer eingehen, der mir vorgerschlagen hat, bei entsprechender Nachfrage aus entwicklungspolitischen Kreisen eine billige Ausgabe ausserhalb des Buchhandels zu produzieren.“
(Brief an das Zytglogge-Verlagsteam, 4. 12. 1977)
Erziehungsdirektion des Kantons Bern (Entlastung vom Schuldienst, Grund: Arbeit als Schriftsteller; 6. 4. 1979.)
Brief im Zusammenhang mit dem Pseudonym „Claudio Turri“: „... Zu besprechen wäre dann meiner Meinung nach auch die Frage des Pseudonyms, zu dem mich ‚aare’ im Zusammenhang mit meinem ersten Jugendbuch ‚Mir kommt kein Tier ins Haus’ gedrängt hatte. Zwei Tage, bevor der entsprechende Katalog in Druck ging, erklärte Felix Weigner, die Vertreter in Deutschland gäben einem so schweizerischen Namen auf dem deutschen Markt überhaupt keine Chance, das sei schade für das Buch. F.W. schlug „Konrad Hutter“ vor, ich ‚rettete’ mich zu einem Namen, der zumindest für mich persönlich eine Bedeutung hatte...“
(Brief an H. C. Sauerländer, 19. 5. 1993)
Verabschiedungsschreiben (Verabschiedung aus dem bernischen Schuldienst), 17. 7. 1996
Briefe von ehemaligen Schülerinnen+Schülern
Von Priska und Manuel gestaltete Einladung zum 60. Geburtstag, 2004
Mitarbeit als „Wine Judge“, British Columbia Wine Institute, (Vintners Quality Alliance VQA, entspricht AOC in Frankreich und DOC in Italien)